Medien

taz.de, 07. März 2021, Vom Ökofuzzi zum Minister

An einem Samstagmorgen im November setzte sich Minister Franz Untersteller in sein Privatauto und fuhr auf der Autobahn Richtung Frankfurt, um seine Enkel zu besuchen. Freie Bahn, er drückte drauf, und als ihn bei Heimsheim nach einem 120er-Schild die Polizei mit Laser blitzte, dachte er: Mist, ich war zu schnell. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 03. März 2021, Umweltminister: Klimadaten 2020 „besorgnisserregend“

Zu heiß und zu trocken: Die Klimadaten des zurückliegenden Jahres sind nach Ansicht des baden-württembergischen Umweltministers Franz Untersteller (Grüne) besorgniserregend. Mit einer Jahresmitteltemperatur von 10,2 Grad habe der Südwesten das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt. >> zum Artikel!

stadt-und-werk.de, 16. Februar 2021, Solaroffensive zahlt sich aus

In Baden-Württemberg sind im Jahr 2020 Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 600 Megawatt errichtet worden. Verglichen mit dem Vorjahr ist das eine Steigerung um rund 35 Prozent. Die vorläufigen Zahlen stammen vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.

Umweltminister Franz Untersteller (Bündnis 90/Die Grünen) kommentiert: „Sonnenstrom ist und bleibt die Stütze der Energiewende in Baden-Württemberg. Unsere Energiepolitik in diesem Punkt, insbesondere unsere erfolgreiche Solaroffensive, zahlt sich aus.“ >> zum Artikel!

stimme.de, 03. Februar 2021, Untersteller warnt: Klimawandel auch im Südwesten rasant

Umweltminister Franz Untersteller hat erneut und vehement vor den dramatischen Auswirkungen des Klimawandels für Baden-Württemberg in den kommenden Jahrzehnten gewarnt. «Die Folgen sind immer mehr zu spüren, auch bei uns im Land», sagte der Grünen-Politiker am Mittwoch in Stuttgart. «Immer häufigere Hitzewellen, Dürreschäden oder vermehrtes Auftreten von Schädlingen sind Zeichen, dass der Klimawandel in Baden-Württemberg Realität ist.» >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 27. Januar, Keine Trendwende beim Artensterben

Der >>> neue Bericht zur Lage der Natur, den jede baden-württembergische Landesregierung einmal in fünf Jahren vorlegen muss, umfasst gut 170 Seiten – der entscheidende Satz darin dürfte auf Seite 55 stehen: „Die bisherigen Maßnahmen sind nur erste Schritte auf dem Weg zu einem Stopp des Artensterbens und zu einer Trendwende.“ Damit räumen Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Umweltminister Franz Untersteller (beide Grüne) ein, dass auch die grün-schwarze Landesregierung bisher weit davon entfernt ist, das dramatische Artensterben und den fortwährenden Verlust von Lebensräumen aufgehalten zu haben. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 27. Januar 2021, Keine Trendwende beim Artensterben

Der neue Bericht zur Lage der Natur, den jede baden-württembergische Landesregierung einmal in fünf Jahren vorlegen muss, umfasst gut 170 Seiten – der entscheidende Satz darin dürfte auf Seite 55 stehen: „Die bisherigen Maßnahmen sind nur erste Schritte auf dem Weg zu einem Stopp des Artensterbens und zu einer Trendwende.“ Damit räumen Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Umweltminister Franz Untersteller (beide Grüne) ein, dass auch die grün-schwarze Landesregierung bisher weit davon entfernt ist, das dramatische Artensterben und den fortwährenden Verlust von Lebensräumen aufgehalten zu haben. >> zum Artikel!

rnz.de, 23. Januar 2021, 16.500 Arbeitsplätze könnten entstehen

Für Umweltminister Franz Untersteller sind es die letzten Wochen im Amt: Anfang 2020 hatte der Grünen-Politiker verkündet, dass nach der Landtagswahl seine Zeit “als aktiver Landespolitiker” ende. Im RNZ-Interview blickt er dennoch weit in die Zukunft. Klimafreundlich und dennoch günstig soll sie sein. Die Grundlagen werden derzeit gelegt. Herr Untersteller, das Land investiert gerade recht großzügig in Wasserstoff-Projekte, auch in der Rhein-Neckar-Region. Warum ist das für Sie so ein wichtiges Feld? Das Ziel muss sein, Europa, die Bundesrepublik, Baden-Württemberg bis 2050 spätestens zu dekarbonisieren. Das bedeutet im Kern nichts anderes, als dass wir weder im Verkehrs-, noch im Strom-, noch im Wärmesektor oder in der Industrie relevant fossile Energieträger einsetzen dürfen. Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien können bei dieser Entwicklung eine entscheidende Rolle spielen.

stuttgarter-zeitung.de, 22. Januar 2021, Der Hüter des grünen Grals

Franz Untersteller gehört zum Urgestein seiner Partei. Und er ist einer der profiliertesten Umweltpolitiker der Republik – ein echtes Schwergewicht. Nach der kommenden Landtagswahl verlässt der Minister für Umwelt und Energie die politische Bühne.

Es ist bald vierzig Jahre her, dass Franz Untersteller an der Fachhochschule Nürtingen seine Diplomarbeit im Fach Landschaftsarchitektur vorlegte. „Die Bedeutung der Rheinauelandschaft zwischen Wyhl und Weisweil aus der Sicht der Regionalplanung und deren möglichen Gefährdung durch eine Industrieansiedlung“ – so lautete der Titel, in dem partout nicht das Wort Atomkraftwerk auftauchen durfte. Das erschien seinen Professoren nicht opportun. Der Atommeiler Wyhl am Oberrhein galt 1982 als toxisch, obwohl es ihn noch gar nicht gab und auch niemals geben würde.

>> online nur die stark gekürzte Version, den vollständigen Artikel gibt es in der Druckausgabe oder im digitalen Abo!

bwagrar.de, 19. Januar 2021, Förderprogramm „Netzdienliche Fotovoltaik-Batteriespeicher“ geht weiter

„Das ist eine gute Nachricht, um den Ausbau erneuerbarer Energien im Land weiter kraftvoll voranzutreiben und so die schädlichen Treibhausgasemissionen zu senken. Die erste Förderrunde war ein voller Erfolg“, sagte Umweltminister Franz Untersteller am 28. Dezember 2020 in Stuttgart. „Mit dem Programm tun wir Gutes für den Klimaschutz und die heimische Wirtschaft im Land.“ Vorbehaltlich der Zustimmung des Finanzausschusses im Landtag könne das Umweltministerium für die Jahre 2021 und 2022 weitere zehn Millionen Euro einplanen. Das Geld stamme aus dem Maßnahmenpaket „Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“ des zweiten Nachtragshaushalts 2020/2021. Mit dem Maßnahmenpaket werden unter anderem innovative und klimafreundliche Technologien gefördert, um die wirtschaftlichen Einbrüche durch die Corona-Pandemie abzufedern und die heimische Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Die Neuauflage des Förderprogramms soll am 1. März 2021 starten und spätestens am 31. Dezember 2022 enden. >> zum Artikel!

swr.de, 19. Januar 2021, Untersteller: Transparenz bei Suche nach Atommüll-Endlager

Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller hat die Bedeutung der Bürgerbeteiligung bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager betont. In Freiburg findet heute die erste einer Reihe von Bürger-Informationsveranstaltungen statt. Im SWR sagte der Grünen-Politiker: “Uns geht es darum, dass wir die Fragen, die es in der Öffentlichkeit dazu gibt, dass wir die auch möglichst beantworten können, dass wir das ganze Verfahren auch transparent darstellen. Ich glaube, das ist notwendig, wenn man zum Schluss auch Akzeptanz für einen Standort in Deutschland haben will, dass man das Verfahren so transparent wie nur irgendwie möglich macht.” >> zum Artikel!

neckar-chronik.de, 08. Dezember 2020, 1,6 Millionen Euro Förderung für besseres Trinkwasser

Etwa 14000 Menschen in den drei Landkreisen Freudenstadt, Tübingen und Zollernalb versorgt das zentrale Wasserwerk Egelstal in Mühlen mit Trinkwasser, rund 530000 Kubikmeter jährlich. In jüngster Zeit wurde immer häufiger mikrobielle Verunreinigungen durch sogenannte coliforme Keime dokumentiert, auch war das Trinkwasser mitunter getrübt, wie aus einer Mitteilung des Umweltministeriums hervorgeht. Nun erhält der Zweckverband Nordstetter Wasserversorgung vom Land Baden-Württemberg einen Zuschuss von mehr als 1,6 Millionen Euro, um das Wasserwerk Egelstal zu modernisieren. Die derzeit praktizierte Aufbereitung sei nicht mehr zeitgemäß und auch nicht regelkonform. >> zum Artikel!

sueddeutsche.de, 29. Oktober 2020, Vogelkundler warnen: Insektensterben massiver als gedacht

Vogelkundler und Insektenforscher aus Baden-Württemberg warnen eindringlich vor einem drastischen Insektensterben und legen als Beleg eine neue Studie von der Schwäbischen Alb vor. Wissenschaftliche Zählungen hätten mit Blick auf die vergangenen 50 Jahre einen Rückgang der sogenannten wandernden Insekten auf der Schwäbischen Alb um bis zu 97 Prozent ergeben, sagte der Leiter der Forschungsstation Randecker Maar, Wulf Gatter, am Donnerstag in Stuttgart. “Was wir heute noch sehen, ist niederschmetternd”, sagte der Naturforscher und Ornithologe weiter. Vom Einbruch der Zahlen seien vor allem Schwebfliegen, aber auch Waffenfliegen und Schlupfwespen betroffen. >> zum Artikel!

energie-und-management.de, 23. Oktober 2020, Untersteller will Photovoltaikleistung verdoppeln

Mit einem Anteil von knapp 10 % an der Bruttostromerzeugung ist die Photovoltaik nach Angaben des Umweltministeriums die stärkste erneuerbare Energiequelle in Baden-Württemberg. Durch sie würden jährlich 3,5 Mio. Tonnen an CO2-Emissionen vermieden. „Das sind gute Zahlen, aber wir haben damit das Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft“, sagte Umweltminister Untersteller anlässlich des Solarbranchentages am 22. Oktober in Stuttgart. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 19. Oktober 2020, Wie gut ist der Klimaschutz wirklich?

Die magische Klimazahl in Baden-Württemberg für das nächste Jahrzehnt lautet 42: Um so viele Prozent will das Land die Emissionen an Treibhausgasen bis 2030 verringern, wobei das Bezugsjahr immer 1990 ist. Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) sprach bei der Verabschiedung des novellierten Klimaschutzgesetzes von einem ambitionierten Ziel und von einer großen Herausforderung. Sylvia Pilarsky-Grosch, die Landesgeschäftsführerin der Naturschutzorganisation BUND, ging mit der Regierung dagegen hart ins Gericht: „Die grün-schwarze Mehrheit ist nicht in der Lage, der Klimakrise entgegenzutreten“, sagte sie. Das bisherige Ziel sei eine Farce. Nabu-Chef Johannes Enssle blies ins gleiche Horn: „Eine zukünftige Regierung muss deutlich mutiger vorangehen. Die beschlossenen Maßnahmen reichen nicht aus, um die Klimakrise zu bewältigen.“ >> zum Artikel!

swr.de, 26. September 2020, Kommt Baden-Württemberg für ein Atommüll-Endlager in Frage?

Noch immer gibt es kein Endlager für hoch radioaktiven Atommüll. Am Montag wird bekanntgegeben, welche Standorte in Deutschland grundsätzlich in Frage kommen. Auch Baden-Württemberg dürfte auf der Liste stehen. Das Atomkraftwerk in Neckarwestheim (Kreis Heilbronn) soll noch gut zwei Jahre laufen – dann ist Schluss mit der Atomenergie in Deutschland. Was bleibt, ist der strahlende Müll. Der muss in ein Endlager gebracht werden. In einem Zwischenbericht will die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) am Montag mögliche Gebiete für solch ein umstrittenes Depot nennen – Baden-Württemberg dürfte auf der Liste stehen. Die BGE forscht seit 2017 nach einem Standort für hoch radioaktiven Abfall und prüft zunächst geologische Gegebenheiten. >> zum Artikel!

welt.de, 22. September 2020, Atommüll-Standort-Bericht: Minister wirbt für Besonnenheit

or der Bekanntgabe des Berichts zu möglichen Atommüll-Lagern wirbt Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) für eine besonnene Debatte. Er rechne allerdings mit einer «gewissen Aufregung», sagte er. «Das ist vollkommen nachvollziehbar, immerhin geht der Suchprozess damit in die nächste konkretere Phase.» Der Bericht ist laut Untersteller noch keine Vor-Festlegung auf ein Bundesland, eine Region oder gar einen Standort. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hatte einen bundesweiten Zwischenbericht zu möglichen Atommüll-Standorten bis Ende des Monats angekündigt. >> zum Artikel!

pv-magazine.de, 21. September 2020, Solarpark Tomerdingen in Dornstadt wird eingeweiht

Umweltminister Franz Untersteller hob bei der heutigen (21.09.) Einweihung den Solarpark Tomerdingen in Dornstadt als lobendes Beispiel für den Ausbau von Freiflächen-PV-Anlagen in Baden-Württemberg hervor.„Durch die Ost-West-Ausrichtung der Module nutzt der Solarpark in Dornstadt die vorhandene Fläche effizient aus. Damit erreicht der Solarpark nicht nur eine höhere Flächeneffizienz, sondern auch eine gleichmäßigere Stromerzeugung“ so Minister Untersteller in seinem Grußwort. „Baden-Württemberg muss alle seine Potenziale zur Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energien nutzen. Ein wichtiger Bestandteil sind Solarparks, die wir noch weiter in die Fläche bekommen müssen. Es ist deshalb besonders erfreulich, dass bereits eine Erweiterung des Solarparks Tomerdingen in Aussicht steht.“ Umweltminister Franz Untersteller betonte auch die Vorteile der Kombination verschiedener Erzeugungsarten Vorort. So ergänze der neue Solarpark die schon bestehenden elf Windenergieanlagen. >> zum Artikel!

suedkurier.de, 14. Augsut 2020, Muss der Bodensee bald das ganze Land mit Wasser versorgen? Landes-Umweltminister Franz Untersteller im Interview

Franz Untersteller (Grüne) ist Deutschlands dienstältester Landes-Umweltminister. Im Interview sagt das Mitglied im Kabinett Kretschmann wieso die Wasserversorgung im Land auch in Hitzesommern sicher ist und warum die Kommunen ihre Hausaufgaben bei der Energiewende nicht machen. >> zum Artikel!

rtl.de, 13. August 2020, Architektenkammer mahnt massiven Ausbau der Solarenergie an

Die Architektenkammer Baden-Württemberg fordert einen starken Ausbau der Photovoltaik. “Wenn die Klimaschutzziele für 2050 ernsthaft erreicht werden sollen, müssen in Baden-Württemberg bis dahin 130 Millionen Quadratmeter PV-Module zur regenerativen Stromerzeugung installiert werden”, sagte Präsident Markus Müller in Stuttgart. Das Zeitfenster müsse genutzt werden, um das Land als Vorreiter bei der Bewältigung des Klimawandels neu aufzustellen. Der grün-schwarze Kompromiss zum Thema Solarenergie sei ein sinnvoller Baustein, der aber von einer durchdachten Innovationsförderung flankiert sein müsse. >> zum Artikel!

stadt-und-werk.de, 13. August 2020, Baden-Württemberg: CO2-Emissionen erstmals gesunken

In Baden-Württemberg sind die schädlichen Treibhausgasemissionen im Jahr 2018 erstmals seit drei Jahren wieder gesunken. Das geht aus dem fünften Monitoring-Kurzbericht zum Klimaschutz hervor, den das Umweltministerium vorgelegt hat. >> zum Artikel!

hz.de, 11. August 2020, Umwelt: „Wir können unser Ziel noch schaffen“

Wer Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) an einem heißen Sommertag in Wallung bringen möchte, muss nur das Wort „Schottergärten“ erwähnen. Die suburbanen Steinwüsten lassen den gelernten Garten- und Landschaftsarchitekten an manchen Menschen zweifeln. „Das ist abstrus“, wettert Untersteller beim Redaktionsbesuch der SÜDWEST PRESSE. „Ich verstehe nicht, wie man so etwas machen kann.“ Schottergärten seien weder pflegeleicht noch ansehnlich – und vor allem ökologischer Unsinn in Zeiten von Insektensterben und Klimawandel. „Wenn ich eine Steinfläche da habe, wo ein normaler Mensch einen Garten hat, heizt sich das an heißen Tagen wie jetzt zusätzlich auf.“ Verboten sind die Steingärten ja inzwischen in Baden-Württemberg – ob auch bestehende abgebaut werden müssen, müssten aber wohl bald Gerichte entscheiden: Die Juristen in der Landesregierung sind sich nicht einig. >> zum Artikel!

rheinneckarblog.de, 07. August 2020, Landesumweltminister Untersteller besucht Mannheimer Modellprojekt SQUARE zu energieeffizientem Wohnen und nachhaltiger Mobilität

Sauberer und leiser soll die Stadt werden: Unter der Überschrift „blue_village_Franklin“ werden mit der Konversion der ehemaligen Militärfläche FRANKLIN wichtige Zukunftsthemen wie neue Mobilität, Energieeffizienz, klimaoptimiertes Wohnen oder Smart Grids erprobt. >> zum Artikel!

recyclingmagazin.de, 03. August 2020, Baden-Württemberg stellt Abfallbilanz 2019 vor

Mit 12,24 Millionen Tonnen hätten die öffentlich-rechtlichen Entsorger im vergangenen Jahr etwas weniger Abfälle angenommen und entsorgt als im Vorjahr 2018 (12,44 Mio. t). Davon entfielen rund 55 Prozent auf Baumassenabfälle, 45 Prozent auf Abfälle aus dem Siedlungsbereich. Bei den häusliche Abfällen – Rest- und Sperrmüll, Bioabfälle und wertstoffhaltige Abfälle – waren es 355 Kilogramm pro Kopf, insgesamt 3,93 Millionen Tonnen. „Mit diesen Zahlen ähnelt die Bilanz des Jahres 2019 sehr der Bilanz des Vorjahres“, fasste Umweltminister Franz Untersteller zusammen. „Es gab leichte Mengenverschiebungen, die Größenordnungen sind jedoch bei leicht gewachsener Bevölkerungszahl gleichgeblieben.“ >> zum Artikel!

schwarzwaelder-bote.de, 03. August 2020, Spielfeld mit Kork erregt Aufmerksamkeit in Stuttgart

Umweltminister Franz Untersteller bevorzugt in seiner Freizeit als Tischtennisspieler die kleinen Bälle. Als sportbegeisterter Mensch hat er sich aber natürlich auf dem feinen Untergrund die Gelegenheit nicht entgehen lassen, auch mit den großen Bällen zu spielen – und Untersteller war vom neuen ökologischen Kunstrasensportplatz des SV Weiler sofort angetan, berichtet das Ministerium. “Der Platz macht einen hervorragenden Eindruck und fühlt sich sehr geschmeidig an”, sagte Untersteller bei seinem Besuch am gestrigen Montag im Rottenburger Stadtteil im Rahmen seiner Sommertour. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 28. Mai 2020, Umweltminister zu Besuch bei Baugenossenschaft

Im vergangenen Jahr hatte die Baugenossenschaft Zuffenhausen (BGZ) mit einem großen Fest ihren 100. Geburtstag gefeiert. Damals konnte Franz Untersteller aus Termingründen nicht dabei sein. Nun hat der baden-württembergische Umweltminister den Besuch nachgeholt und sich vor Ort über die BGZ informiert. Zunächst ging der BGZ-Vorstandsvorsitzende Hanns Hub kurz auf die Geschichte des 1919 gegründeten Unternehmens ein. Er betonte, dass der genossenschaftliche Gedanke nach wie vor im Mittelpunkt der Aktivitäten stehe. Zielgruppe als Mieter seien Menschen mit geringem bis mittleren Einkommen. Aktuell habe man 2500 Mitglieder, im Bestand befänden sich rund 2000 Wohnungen, die Bilanzsumme betrage 78 Millionen Euro. >> zum Artikel!

stimme.de, 18. Mai 2020, Ökostrom-Ausbau: Berliner Einigung stößt auf Erleichterung

Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hat die Berliner Einigung im Streit um Windräder begrüßt. Demnach soll der Abstand von neuen Windkrafträdern zu Wohnsiedlungen nicht mehr zwingend bundesweit 1000 Meter betragen, sondern darf auch darunter liegen. In Baden-Württemberg gilt ein Orientierungswert von 700 Metern. Außerdem soll die Förderung für neue Solaranlagen nicht mehr bei 52 Gigawatt gedeckelt werden. >> zum Artikel!

pv-magazine.de, 13. Mai 2020, Baden-Württemberg beschließt Photovoltaik-Pflicht auf Nicht-Wohngebäuden

Noch vor der Sommerpause soll der baden-württembergische Landtag das neue Klimaschutzgesetz beschließen, auf das sich die grün-schwarze Koalition laut Umweltminister Franz Untersteller (Bündnis 90/Die Grünen) am Dienstag geeinigt hat. Demnach sieht das neue Gesetz eine Photovoltaik-Pflicht für alle neuen Nicht-Wohngebäude vor. „Wir sind das erste Bundesland, in dem auf Neubauten im Nicht-Wohnbereich standardmäßig eine Solaranlage installiert wird“, so Untersteller am Mittwoch. „Das ist innovativ und mutig. So wird Bauen modern und Klimaschutz zur Selbstverständlichkeit.“ >> zum Artiekl!

busplaner.de, 22. April 2020, Baden-Württemberg: Wasserstoff ist die Zukunft

Schon seit mehreren Jahren gehört die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zur Schwerpunktforschung im Ländle und diverse Projekte werden entsprechend gefördert. – Sie wird mittel- bis langfristig eine bedeutende Rolle in der Industrie und im Verkehr spielen“, ist der grüne Umweltminister von Baden-Württemberg, Franz Untersteller überzeugt. – Jetzt hat der Minister seine Pläne zum Thema Wasserstoff, in der der Verkehr, die  oder der Wärmesektor fast vollständig ohne schädliche Treibhausgasemissionen auskommen können, in der letzten Ministerratssitzung vorgestellt. >> zum Artikel!

bnn.de, 19. April 2020, Minister Untersteller: Baden-Württemberg muss unabhängiger vom Rohstoffmarkt werden

Baden-Württemberg muss nach Ansicht von Landesumweltminister Franz Untersteller (Grüne) seine Lehren aus den Lieferengpässen während der Corona-Krise ziehen und unabhängiger werden vor allem vom asiatischen Rohstoffmarkt. Die schwierige Versorgung mit Schutzmasken und anderen medizinischen Produkten habe gezeigt, wie riskant es sei, sich getrieben von den Kosten vor allem auf ausländische Anbieter zu verlassen. Das gelte nicht nur für Textilien, sondern auch für andere Branchen: „Plötzlich sind Luftbrücken nach Asien nötig, um Masken und andere medizinischen Utensilien nach Baden-Württemberg zu importieren“, sagte Untersteller der Deutschen Presse-Agentur. „Wer sagt uns, dass das nicht mal auf seltene Rohstoffe aus Asien hinausläuft?“ >> zum Artikel!

topagrar.com, 17. April 2020, Baden-Württemberg: Fast die Hälfte aus Erneuerbaren Energien

Im ersten Quartal 2020 trugen die Erneuerbaren Energien prozentual so viel zur Nettostromerzeugung in Baden-Württemberg bei wie noch nie zuvor. Und zwar betrug ihr Anteil am erzeugten Strom bereits 45 %. Das ist Rekord. Dabei hatte die Windenergie einen Anteil von 13 %, Biomasse 11,9 %, Wasserkraft 10,6 % und Fotovoltaik 9,6 %. … „Die guten Zahlen überraschen, aber sie sind nur eine Momentaufnahme“, sagte Umweltminister Franz Untersteller. „Dennoch zeigen sie eins sehr klar: Auch ein hoher Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung beeinträchtigt nicht die sichere Stromversorgung.“ >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 01. April 2020, Klimawandel in der Corona-Krise nicht vergessen

Der Klimawandel droht nach Ansicht des baden-württembergischen Umweltministers Franz Untersteller während der Corona-Krise in Vergessenheit zu geraten. „Wir stehen im Moment ganz im Bann der Corona-Krise“, sagte der Grünen-Minister am Mittwoch in Stuttgart. „Die Klimabilanz 2019 zeigt aber überdeutlich: Klimaschutz bleibt auf der Tagesordnung.“ >> zum Artikel!

welt.de, 25. März 2020, Landesregierung setzt auf Ausbau von Tiefengeothermie

Die grün-schwarze Landesregierung will die Tiefengeothermie ausbauen. Zur Energiewende könne die Nutzung von Erdwärme im Südwesten einen wichtigen Beitrag leisten, sagte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) am Mittwoch in Stuttgart. «Allerdings spielt sie bislang bei der Wärme- und Stromversorgung hierzulande nur eine untergeordnete Rolle. Dabei gibt es in Baden-Württemberg sehr gute Potenziale.» Die Regierung habe daher am Dienstag den Beschluss gefasst, den Ausbau dieser Energieform im Land zu unterstützen. Ziel sei es, über die Chancen zu informieren und die Rahmenbedingungen für den wirtschaftlichen Einsatz zu verbessern. >> zum Artikel!

ra-today.de, 21. März 2020, Gesetz zur Stärkung von Naturschutz und Landwirtschaft beschlossen

„Der Entwurf zur Änderung des Naturschutzgesetzes und des Landwirtschafts- und Landeskulturgesetzes geht jetzt in die Verbändeanhörung. Die Interessenvertreter haben drei Wochen Zeit, sich zu dem Vorhaben zu äußern. Ziel ist es, das Gesetzgebungsverfahren bis zur Sommerpause abzuschließen“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller. >> zum Artikel!

zfk.de, 20. März 2020, Baden-Württemberg: Rekordzuschüsse für Wasserwirtschaft und Altlastensanierung

Fast 190 Millionen Euro stellt das Umweltministerium in diesem Jahr in seinem Förderprogramm “Wasserwirtschaft und Altlasten” bereit – so viel wie noch nie. Dennoch reicht das Geld nicht für alle. Der Minister sieht es dennoch positiv. >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 19. März 2020, Artenschutz ist dem Land lieb und teuer

Die Einigung zwischen Bauern, Naturschützern und Politik ist nicht umsonst zu haben. 62 Millionen Euro veranschlagt die Regierung allein für 2020 und 2021. Dazu kommt der „Erfüllungsaufwand“ von Wirtschaft, Kommunen und Bürgern. Der Artenschutzgedanke schlägt sich in Paragrafen nieder:  – Die Landesregierung hat am Dienstag die Eckpunkte, die über den Winter in einem breiten Beteiligungsprozess von Naturschutz, Landwirtschaft und Politik erarbeitet worden sind, in Gesetzesform gegossen und verabschiedet. „Unser Gesetzesvorschlag ebnet den Weg für ein gutes Miteinander“, erklärte Agrarminister Peter Hauk (CDU), und sein Kollege vom Umwelt- und Naturschutzressort, Franz Untersteller (Grüne), nannte das Vorhaben „zukunftsweisend“. >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 27. Februar 2020, Baden-Württemberg kämpft um Verbesserungen bei Kohleausstieg

Der Bundesrat soll nach dem Willen von Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) dabei helfen, die strukturelle Benachteiligung Baden-Württembergs und anderer Länder beim Kohleausstieg doch noch zu verhindern. Deshalb wird der Wirtschaftsausschuss der Länderkammer an diesem Donnerstag über einen Antrag beraten, den die Stuttgarter Wirtschaftsministerin gemeinsam mit ihren Kollegen in Nordrhein-Westfalen und im Saarland verfasst hat. >> zum Artikel!

stimme.de, 27. Februar 2020, Land will 20 Millionen Euro in Wasserstoffbusse investieren

In der Rhein-Neckar-Region startet ein Leuchtturmprojekt: 40 Brennstoffzellenbusse sollen in Heidelberg und Mannheim angeschafft werden. Die baden-württembergische Landesregierung will das Vorhaben mit 20 Millionen Euro unterstützen. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 09. Februar 2020, Warum sich Stromversorger in Baden-Württemberg benachteiligt fühlen

Die Landesregierung und die Energieversorger im Südwesten fürchten, bei den Plänen der Bundesregierung für den Kohleausstieg hinten runterzufallen. Sie wollen sich gegen eine Schlechterstellung der hiesigen Stromversorger wehren. „Unsere Unternehmen werden in der Systematik dieses Kohleausstiegspfads massiv benachteiligt“, erklärt Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) im Blick auf den Entwurf zum Kohleausstiegsgesetz von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Damit falle Schwarz-Rot hinter die eigenen Ansprüche zurück. „Dazu belastet er Baden-Württemberg und Bayern einseitig“, sagt er und fordert Nachbesserungen. >> zum Artikel!

agrar-presseportal.de, 06. Februar 2020, 3,7 Millionen Euro für Naturschutzprojekte

Minister Franz Untersteller: „Über ihre vielfältigen Fördermöglichkeiten leistet die Stiftung Naturschutzfonds einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.“ Es ist wieder soweit – die Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg startet ihre Projektförderung für 2021. Unter dem Motto „Wir fördern Vielfalt“ investiert die Stiftung auch im nächsten Jahr wieder in Projekte, die zur Umsetzung der Naturschutzstrategie des Landes und zur Stärkung der biologischen Vielfalt beitragen. >> zum Artikel!

rnz.de, 04. Februar 2020, Fernwärme wird etwas grüner

Mannheim. Der Umweltminister Franz Untersteller, Oberbürgermeister Peter Kurz sowie die beiden Vorstände der MVV Energie AG Georg Müller und Hansjörg Röll drehen am ganz großes grünen Rad. Das Bild passt symbolisch gut zu dem, was die MVV Energie AG jetzt in Gang gesetzt hat. Seit gestern ist die Fernwärme, die der regionale Energieversorger nach Mannheim und bis nach Heidelberg und Speyer schickt, ein bisschen grüner geworden. “Bis zu 30 Prozent des jährlichen Wärmebedarfs in der Region, der mit unserer Fernwärme abgedeckt wird, kommt inzwischen aus erneuerbaren Energien”, betonte gestern der MVV-Vorstandsvorsitzende Georg Müller beim Festakt zur offiziellen Inbetriebnahme der Anbindung des Fernwärmenetzes an die Müllverbrennungsanlage auf der Friesenheimer Insel. >> zum Artikel!

energate-messenger.de, 04. Februar 2020, UNTERSTELLER: WÄRMEPLANUNG IST “RIESENCHANCE”

Baden-Württemberg setzt große Hoffnung auf die neue Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung. Die Umstellung von der bisher gebäudebezogenen Sichtweise auf ganze Quartiere sei eine “Riesenchance”, sagte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) bei einer Veranstaltung der MVV Energie in Mannheim. Deutschland könne hierbei viel von Dänemark lernen, wo bereits eine Wärmeplanung gesetzlich verankert ist. Baden-Württemberg plant als erstes Bundesland die Einführung im Rahmen der laufenden Novelle des Klimaschutzgesetzes. Im Mai 2019 gab es dazu erste Eckpunkte, bis spätestens Sommer soll das neue Gesetz in Kraft treten. >> zum Artikel!

electrive.net, 28. Januar 2020, Robotergestützte Demontage von Akkus und E-Antrieben

Für einen verbesserten Recycling-Ansatz entwickelt ein Konsortium aus 13 Partnern in Baden-Württemberg eine robotergestützte Demontagefabrik für Batterien und Antriebe von E-Autos. Das Forschungsprojekt wird vom Umweltministerium des Landes mit 13 Millionen Euro gefördert. Die Demontagefabrik ist zwar ein Forschungsprojekt, soll aber industrienah errichtet werden. Flankiert wird sie nach Angaben des Umweltministeriums von einem Kompetenzzentrum, um zu gewährleisten, dass die weitere Entwicklung des Vorhabens mittels dreier Teilprojekte technologisch und wirtschaftlich begleitet wird. Ziel sei herauszufinden, ob sich die Demontagefabrik für die Wirtschaft und den Umweltschutz nachhaltig bezahlbar mache, äußert das Ministerium in einer begleitenden Pressemitteilung. >> zum Artikel!

hlk.co.at/, 03. Januar 2020, Fraunhofer startet Forschungsprojekt für Brennstoffzellenproduktion im Großmaßstab

In einem nachhaltigen Energiesystem nimmt Wasserstoff eine Schlüsselrolle ein, als Vermittler zwischen allen Sektoren und insbesondere in der Mobilität und in der Industrie. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müssen die durch den Verkehrssektor verursachten Treibhausgas-Emissionen drastisch gesenkt werden. Zur Unterstützung der Hochskalierung der Brennstoffzellenproduktion für die Wasserstoff-Mobilität fördert das baden-württembergische Umweltministerium jetzt das Projekt HyFab mit 7,9 Millionen Euro. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung (ZSW) und des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE entwickeln und erproben darin gemeinsam mit weiteren Partnern aus Industrie und Forschung automatisierte Fertigungs- und Qualitätssicherungsverfahren für Brennstoffzellen. “Die Mobilität von morgen muss klimaneutral und möglichst emissionsfrei sein”, sagte der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller bei der Überreichung der Förderbescheide von insgesamt in Stuttgart. “Um die Verkehrswende ernsthaft und wirksam angehen zu können, brauchen wir Mut und dürfen nicht ausschließlich auf batterieelektrische Fahrzeuge setzen. Wir wollen mit dem Forschungsprojekt Brennstoffzellenprodukte serientauglich und damit günstiger machen. Und so bundesweit Vorreiter werden.” >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 30. Dezember 2019, Unesco ist recht zufrieden mit dem Biosphärengebiet

Alle zehn Jahre muss sich ein Biosphärengebiet – 16 gibt es bundes- und 700 weltweit – einer Evaluierung durch die Unesco unterziehen: Dann prüft eine Kommission, wo das Gebiet seine Ziele erreicht hat und wo es noch Defizite besitzt. Für das Biosphärengebiet Schwäbische Alb, das 2008 gegründet worden ist, stand nun die erste Evaluierung überhaupt an. Das vorläufige Ergebnis der Kommission, die die Unesco eingesetzt hatte, kann sich sehen lassen, auch wenn es neben viel Licht noch einigen Schatten gibt. Die endgültige Bewertung wird im Laufe von 2020 erwartet. In ökologischer Hinsicht wurde positiv hervorgehoben, dass die Verwaltung des Biosphärengebietes mit ihren 21 Stellen und einem Jahresetat von mittlerweile zwei Millionen Euro begonnen hat, die wertvollen Kalkmagerrasen der Alb miteinander zu verbinden. >> zum Artikel!

taz.de, 20. November 2019, Strom aus dem Baggersee

Die Bagger, Brecher und Förderbänder von Kiesunternehmer Armin Ossola verbrauchen viel Strom. Dem will der Unternehmer aus Mittelbaden nun die „Idee des klimaneutralen Kiesabbaus“ entgegensetzen: Auf dem Baggersee Maiwald in Renchen im Ortenaukreis hat er im Sommer eine schwimmende Photovoltaikanlage in Betrieb genommen, montiert auf Pontons. Mit einer Leistung von 750 Kilowatt ist die Anlage derzeit die größte ihrer Art in Deutschland. Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller bescheinigte ihr „Vorbildcharakter“. Denn die zahlreichen Baggerseen der Region würden sich zur Nachahmung anbieten. Allein im badischen Landesteil gebe es 150 solche Seen. Die Branche hat bereits den Begriff „Floating Solar“ geprägt. >> zum Artikel!

deutschlandfunkkultur.de, 12. November 2019, Windkraft in Baden-Württemberg – Das Dilemma der Grünen beim Klimaschutz

… Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann regt sich auf: Das Thema Windenergie erhitzt die Gemüter in Baden-Württemberg – erst recht das des grünen Umweltministers Franz Untersteller. Der fordert eine Südquote: mehr Geld für den Bau von Windkraftanlagen im bergigen Süden. Denn aufgrund des höheren Aufwands seien die Erschließungskosten für gute Standorte höher. „Ich muss den Berg rauf, während die Kollegen in Schleswig-Holstein und Niedersachsen gar keinen Berg haben“, sagt Untersteller. „Unsere Türme sind halt 20, 30 Meter höher als in Norddeutschland.“ >> zum Artikel!

suedkurier.de, 10. November 2019, Wärmequelle für Millionen Haushalte? Der Bodensee ist ein riesiges Energiereservoir

Der Bodensee könnte Millionen Haushalte heizen. Er ist ein riesiger Wärme- und Kältespeicher. Die Schweiz macht es vor, hierzulande gibt es aber wenige Initiativen. >> zum Artikel!

stadt-und-werk.de, 04. November 2019, Mit Dänemark für Klima und Energie

Baden-Württemberg und Dänemark werden ihre gute und enge Zusammenarbeit bei der Energieeffizienz und Wärmewende weiter vertiefen. Dazu haben Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller (Bündnis 90/Die Grünen) und der dänische Minister für Energie und Klima, Dan Jørgensen, am 29. Oktober 2019 in Kopenhagen eine neue Absichtserklärung unterzeichnet. Es ist bereits die dritte Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern seit 2015. Die neue Declaration of Intent (Dol) wird um die Punkte Green Transition und Kommunale Zusammenarbeit zwischen Städten erweitert. >> zum Artikel!

hzwei.info, 01. November 2019, Wir stehen immer noch unter Schock

In Baden-Württemberg ist ein großer Teil der deutschen Automobilindustrie zu Hause. Der neue Hauptsitz der deutschen Batterieforschung soll aber in Nordrhein-Westfalen angesiedelt werden, nicht in Ulm. Dafür kommt das HyFab-Vorhaben ins Ländle. Franz Untersteller, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, fordert in diesem Zusammenhang eine stärkere Investition in Forschung und Entwicklung, um die Kosten, beispielsweise für die benötigten Elektrolyseure, deutlich reduzieren zu können. HZwei: Herr Minister Untersteller, sind Sie mit dem derzeitigen Zwischenstand der Energiewende zufrieden? >> zum Interview!

stuttgarter-zeitung.de, 22. Oktober 2019, Artenschutzplan kostet bis zu 40 Millionen Euro

Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) rechnet mit Kosten von 30 bis 40 Millionen Euro pro Jahr, wenn die Ziele der Koalition zum Artenschutz vollständig erreicht sind. Vor allem der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und der Umstieg auf den Ökolandbau schlügen zu Buche, sagte Hauk: „Etwa zwei Prozent Biofläche mehr bedeuten Mehrkosten von fünf Millionen Euro.“ >> zum Artikel!

iwr.de, 08.10.2019, Baden-Württemberg plant energetische Abwasser-Nutzung

Die im Abwasser enthaltene Wärme kann ein wichtiger Baustein der kommunalen Wärmeplanung sein. Das zeigt z.B. ein Projekt in Ilsfeld in Baden-Württemberg. Dort wird mittels Wärmepumpentechnik Wärme aus geklärtem Abwasser im Ablauf der Kläranlage entnommen und ins Wärmenetz eingespeist. Dieser Ansatz, dem bereits gereinigtem Abwasser Wärme zu entziehen, hat zwei entscheidende Vorteile. Zum einen ist die Technik weniger störanfällig und einfacher zu betreiben, da das Medium Abwasser im Ablauf nur noch sehr wenige Feststoffe enthält. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 29. Juli 2019, Schwäche in der Königsdisziplin

Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hat gleich die vergangenen dreißig Jahre in den Blick genommen, als er die Abfallbilanz der öffentlich-rechtlichen Entsorger von 2018 im Landtag vorstellte. Untersteller ist sich sicher, dass der Südwesten sich vom Problemfall mit Müllnotstand zum Musterland entwickelt hat, seit 1990 die allererste Abfallbilanz vorgestellt wurde. Baden-Württemberg, so Unterstellers Kernaussage „steht bei der Sammlung, Verwertung und Entsorgung kommunaler Abfälle und bei den Müllgebühren hervorragend da“. >> zum Artikel!

badische-zeitung.de, 26. Juli 2019, Landwirte in Binzen sehen ihre Existenz durch “Rettet die Bienen” bedroht

Die baden-württembergische Initiative “Rettet die Bienen” hat mehr als 20.000 Unterschriften für einen Gesetzesentwurf gesammelt und am Freitag beim Landesinnenministerium eingereicht. Die Binzener Landwirte Frank Krumm und Stefan Schweigler sehen in dem Entwurf eine existenzielle Bedrohung – und bringen ihre Sorge in einem Schreiben an Umweltminister Franz Untersteller und Ministerpräsident Winfried Kretschmann zum Ausdruck. … Die Chancen stehen aber nicht schlecht. Genau das bereitet den Binzener Landwirten Frank Krumm und Stefan Schweigler Kopfzerbrechen.Sie seien “fassungslos” über die Tragweite des von der Initiative vorgelegten Gesetzesentwurfs, schreiben die Binzener Landwirte in ihrem Brief, der sich wie ein Manifest liest. Sie befürchten, dass sich weder die Petenten, noch große Teile der Naturschützer und Politiker bewusst seien, welche Konsequenzen die Umsetzung des Entwurfs hätte. Krumm und Schweigler sehen darin eine existenzielle Bedrohung für Landwirte, die gleichzeitig Pfleger und Erhalter der Kulturlandschaft seien. >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 18. juli 2019, Damit Mikroplastik nicht in den Boden gelangt

Mikroplastik im Kunstrasen – das Thema ist aktuell und treibt nicht nur Fußballfans um. Das darauf verstreute Granulat ist eine große Belastung für die Umwelt. „In Stuttgart gibt es 53 Kunstrasenplätze, die von 89 Vereinen genutzt werden“, sagte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne). An einer Lösung hat ein Rastatter Unternehmen geforscht, das bei der feierlichen Verleihung des Umwelttechnikpreises Baden-Württemberg am Dienstagabend im Hessesaal der Fellbacher Schwabenlandhalle mit einem ersten Platz ausgezeichnet wurde. Die Firma Hauraton bietet ein Filtersystem, um den Austrag von Mikroplastik aus Kunstrasenplätzen zu verhindern. „Das ist ein guter Beitrag zur Lösung eines drängenden Problems“, sagte Franz Untersteller. >> zum Artikel!

marbacher-zeitung.de, 12. Juli 2019, Nachhaltigkeit ist mehr als nur öko

Nachhaltigkeit ist ein Begriff, der seit geraumer Zeit aus der Öffentlichkeit nicht mehr wegzudenken ist. Immer mehr wird die Forderung laut, das eigene Leben umzustellen, auf Plastiktüten zu verzichten, generell Plastikmüll zu vermeiden und auch prinzipiell das Müllverhalten zu überdenken. Es wird der Ruf laut, das eigene Essverhalten zu beobachten und sich zu fragen, ob beispielsweise Erdbeeren auch außerhalb der Saison aus anderen Ländern eingeflogen werden sollen oder ob saisonales Einkaufen nicht einen Mehrwert in Sachen Nachhaltigkeit bietet. In vielen Bereichen liegt der Fokus darauf, ressourcenschonender zu leben und achtsam mit der Umwelt umzugehen. Erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität, ökologische Landwirtschaft und internationale Gerechtigkeit in der Wirtschaft sind Schlagworte, auf die man beinahe täglich trifft. „Nachhaltigkeit ist mehr als nur öko“, betont der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller im Gespräch mit der Marbacher Zeitung. >> zum Artikel!

pv-magazine.de, 11. juli 2019, Baden-Württembergs Speicherförderung ist ausgeschöpft

„Unser Förderprogramm war ein großer Erfolg und hat der Energiewende im Land weiteren Schwung verliehen.“ Dieses Fazit zog Baden-Württembergs Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller (Bündnis 90/Die Grünen) am Donnerstag in Stuttgart. Im März 2018 hatte das Umweltministerium das Förderprogramm „Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher“ als Teil der Solaroffensive der Landesregierung aufgelegt und mit insgesamt zehn Millionen Euro ausgestattet. Da die Fördermittel trotz mehrmaliger Aufstockung nach nur 17 Monaten ausgeschöpft waren, wurde das Programm in dieser Woche geschlossen, teilte das Ministerium mit. >> zum Artikel!

sonnenseite.com, 09. Juli 2019, Schwimmende PV-Anlage im Kieswerk Maiwald ist ein „Ort voller Energie“

Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller: „Dieses Solarkraftwerk hat Vorbildcharakter und zeigt, wie die Energiewende geht.“ Im Rahmen der offiziellen Einweihung hat Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller in Renchen (Ortenaukreis) die schwimmende Photovoltaik-Anlage auf dem Baggersee Maiwald als „Ort voller Energie“ ausgezeichnet. Er überreichte dem Geschäftsführer der Betreiberfirma Ossola GmbH, Armin Ossola, die Wandplakette mit der Inschrift „Hier wird die Energiewende gelebt“. Für Untersteller ist das Projekt eine Pionierleistung: „Das Solarkraftwerk im Kieswerk Maiwald hat Vorbildcharakter. Zum einen ist es deutschlandweit derzeit das leistungsstärkste Projekt dieser Art. Zum anderen zeigt es, wie Energiewende geht“, sagte der Minister. >> zum Artikel!

electrive.net, 08. Juli 2019, Baden-Württemberg: Brennstoffzelle statt Batterieforschung

Landesumweltminister Franz Untersteller mahnt den großen Nachholbedarf bei der Produktion von Brennstoffzellen-Stacks an. Wenig Umsetzungspotenzial sieht er, zumindest in den nächsten Jahren, für das Thema E-Fuels. Was sich das Bundesland von dem Projekt „HyFab-Baden-Württemberg“ erhofft, analysiert Michael Nallinger..

Es war eine Enttäuschung für das Autoland Baden-Württemberg, als die „“ nach Münster vergeben wurde. Statt an Batteriezellen soll im Südwesten künftig am Einsatz von Wasserstoff im Auto geforscht werden. In Ulm und Freiburg sollen Forschungsfabriken für Brennstoffzellen und Wasserstoff gebaut werden. Baden-Württemberg gehe mit ganz konkreten und sichtbaren Maßnahmen voran, um den Transformationsprozess der Automobilwirtschaft zu einer Erfolgsgeschichte zu machen, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann während eines Treffens des Strategiedialogs Automobilwirtschaft BW in Berlin. Nach seiner Fundamentalkritik an der Mobilitätspolitik der Bundesregierung und der großen Enttäuschung über die Standortwahl der Forschungsfabrik für die Fertigung von Batteriezellen, hatte der Grünen-Politiker mit dem neuen Forschungsvorhaben wieder etwas Positives zu berichten..>> zum Artikel!

swr.de, 01. Juli 2019, Europas modernste Wertstoffsortieranlage in Ölbronn-Dürrn

Das Entsorgungsunternehmen Suez hat in Ölbronn-Dürrn Europas modernste Sortieranlage feierlich eingeweiht. Die 30 Millionen Euro teure Anlage kann jährlich 100.000 Tonnen Verpackungsmüll sortieren. – Pro Tag ist das der Inhalt von 200.000 gelben Säcken. 21 hochmoderne Infrarot-Trenner sorgen dafür, dass Kunststoffarten zu 98 Prozent sortenrein getrennt werden können. Sortiert wird in der neuen Anlage im Enzkreis in 14 unterschiedlichen Wertstoff-Fraktionen – darunter neun verschiedene Kunststoff-Fraktionen.Das sortenreine Sortiergut lässt sich anschließend recyceln. >> zum Artikel!

bild.de, 30. juni 2019, Minister packt mit Flaschen-Rebell an

Bislang war er nur in S-Vaihingen bekannt. Der nette Getränkehändler Hans-Peter Kastner (41), der seinen Kunden gerne auch mal beim Schleppen von Wasser- und Bierkisten hilft. – Nach seinem Wutbrief auf Facebook gegen Kunststoff-Flaschen ist er plötzlich bundesweit bekannt. Jetzt hat ihn sogar unser Umweltminister besucht, packte mit dem Flaschen-Rebellen an. >> zum Artikel!

schwaebische.de, 18. Juni 2019, Untersteller zu Besuch im Niedermoor

Einen nach eigenen Worten „spannenden Besuch“ hatte Umweltminister Franz Untersteller vor sich, als er unlängst das Naturschutzgebiet Rotasweiher-Degermoos ansteuerte. Er machte sich ein Bild von der Wirkung, die das Sonderprogramm des Landes zur Stärkung der biologischen Vielfalt auf den Erhalt der Artenvielfalt hat. Um die Artenvielfalt historisch gewachsener Kulturlandschaften zu fördern, ergreift das Regierungspräsidium (RP) Tübingen Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen in Naturschutzgebieten mit Niedermoorflächen. >> zum Artikel!

lkz.de, 06. Juni 2019, Hilfe für den Herrn der Ringe

Der Steinkauz-Experte Herbert Keil von der FOGE hat sechs Jungtiere in Gerlingen vermessen und beringt. Tatkräftige Unterstützung bei dem Termin gab es von Umweltminister Franz Untersteller und dem Grünen-Abgeordneten Markus Rösler. >> zum Artikel!

pz-news.de, 12. Mai 2019, Klimaschutz steckt im Stau fest

Der Straßenverkehr ist nach Einschätzung des Umweltministeriums ein Grund dafür, dass Baden-Württemberg die selbstgesteckten Ziele beim Klimaschutz verfehlen wird. „Finanzielle Fehlanreize und wirtschaftliche Rahmenbedingungen unterstützen den Trend hin zu größeren Autos, einer Zunahme des Pkw-Bestandes und mehr Pendelverkehr“, beantwortete Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) einen Antrag der SPD-Landtagsfraktion in Stuttgart. Zudem verwies er auf ein starkes Wachstum im Luftverkehr sowie im Güterverkehr >> zum Artikel!

pv-magazine.de, 09. Mai 2019, Entwicklung Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg 2018 – erste Abschätzung

„Die Entwicklung der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg hat im vergangenen Jahr leider nur wenig Fortschritte gemacht“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller heute (09.05.) bei der Präsentation der ersten Abschätzung zur Entwicklung 2018. „Die trockene Witterung, das für den Ausbau von Windkraftanlagen im Südwesten Deutschlands wenig hilfreiche Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 des Bundes, mehr Stromerzeugung der Atomkraftwerke – es gibt Gründe für die Bilanz, dennoch hätte ich mir Zahlen gewünscht, die von einer größeren Dynamik beim Ausbau der erneuerbaren Energien zeugen“, sagte Untersteller. >> zum Artikel!

biooekonomie.de, 07. Mai 2019, Bauen mit Recyclingmaterial

„Wir haben die Chance genutzt und auf der BUGA Heilbronn einen Pavillon geschaffen, der anschaulich zeigt, welche Ressourcen sich in unserem Abfall verbergen, gerade für den Bausektor“, freut sich Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller. Objekt seiner Freude ist ein komplett aus wiederverwerteten und wiederverwendeten Komponenten hergestellter Bau für die Bundesgartenschau 2019, an dem ein Team des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beteiligt war. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 29. April 2019, Der Klimaschutz im Südwesten stagniert

Schon so manches hehre Ziel hat das Statistische Landesamt in den Orkus befördert, indem es einige nüchterne Zahlen vorgelegt hat. So jetzt das Klimaziel: Bis Ende nächsten Jahres wollte Baden-Württemberg 25 Prozent weniger Treibhausgas ausstoßen im Vergleich zu 1990, doch 2015 und 2016 sind die Emissionen sogar um zusammen 4,5 Prozent gestiegen; 2017 blieben die Treibhausgase konstant, wie die Behörde vor wenigen Tagen verkündet hat. Geradezu deprimierend ist eine andere Zahl: Von den geplanten 25 Prozent weniger sind bisher nur 11,6 geschafft. Das ist nicht einmal die Hälfte, und es bleiben nur noch 20 Monate Zeit. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 07. April 2019, Ein Hoch auf Hochbeet und Kräuterschnecke

Ein gemeinsames Projekt ist dieser Tage an der Kita „Weltentdecker“ in Stuttgart-Feuerbach realisiert worden. Den Kindern wird über eine Kräuterschnecke und Beete die Natur nahe gebracht. … Kinder der Kita „Weltentdecker“ setzen mit Franz Untersteller am neuen Hochbeet die ersten Erdbeerpflanzen. >> zum Artikel!

badische-zeitung.de, 19. März 2019, Der Umwelt in Baden-Württemberg geht es vergleichsweise gut

Längst ist nicht alles gut mit der Umwelt im Land, aber deren Zustand ist bei verschiedenen Indikatoren besser als ihr Ruf und vor allem deutlich besser als in der Vergangenheit. Das zeigen Daten der Landesanstalt für Umwelt und Messungen (LUBW). Ausnahmen sind das Klima und die Inanspruchnahme von Flächen. Der Zustand der Umwelt lässt sich zumindest in Teilen in Zahlen festhalten, die LUBW und das statistische Landesamt haben die aktuellen Daten zusammengefasst. Signifikant zum Beispiel: In Baden-Württemberg ist dank einer seit 1991 um 48 Prozent höheren Energieproduktivität die Wirtschaft kräftig gewachsen, zugleich aber der Primärenergieverbrauch leicht von 1,51 Millionen Terajoule auf 1,44 Millionen Terajoule zurückgegangen. Der Rückgang betrifft nicht nur die Industrie, sondern auch die privaten Haushalte. >> zum Artikel!

welt.de, 13. März 2019, Vorerst keine strengeren Vorschriften für private Kamine

Für private Schornsteine und Kamine gibt es vorerst keine strengeren Bauvorschriften – die Forderung der Bundesländer – allen voran Baden-Württemberg – ist aber nicht vom Tisch. Das Bundeskabinett verabschiedete am Mittwoch in Berlin Beschlüsse zu gewerblichen Anlagen, die Privathäuser nicht betreffen. Der Bundesrat hatte unter anderem gefordert, Schornsteine für Holz- und Kohleöfen höher zu bauen, um die Feinstaub-Belastung der Atemluft im Winter zu reduzieren. Diese Änderungen bedürften aus Sicht der Bundesregierung aber «einer vertieften fachlichen Diskussion» und seien daher aus dem laufenden Verfahren herausgelöst worden, sagte eine Sprecherin des Bundesumweltministeriums. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 1. März 2019, Minister: So stoppen wir das Artensterben nicht

Lob und Kritik in einem Atemzug: Diesen Spagat schafft Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) leicht. Zum Tag des Artenschutzes am Sonntag sagt der Minister: „Wir stehen in Baden-Württemberg konzeptionell gut da. Das Artensterben werden wir aber nicht stoppen, wenn wir weitermachen wie bisher.“ Tatsächlich hat sich im Südwesten zuletzt einiges im Naturschutz getan. Die Landesmittel wurden seit 2011 mehr als verdoppelt auf derzeit rund 60 Millionen Euro jährlich, gerade in den unteren Naturschutzbehörden – dazu gehören die Landratsämter – wurden zahlreiche neue Stellen geschaffen. Und derzeit läuft ein bundesweit einzigartiges Sonderprogramm, an dem sich Umwelt-, Agrar- und Verkehrsministerium beteiligen. Es ist ausgestattet mit 36 Millionen Euro bis Ende 2019 und hervorgegangen aus dem Erschrecken über das Insektensterben, das Ende 2017 heiß diskutiert worden war. Demnächst soll ein Zwischenbericht dazu kommen. >> zum Artikel!

faz.net, 25. Februar 2019, Wasserstoff für die Verkehrswende

Aus Wasser kann Treibstoff werden, und das sogar klimaneutral, wenn für die Spaltung der Moleküle in Wasserstoff und Sauerstoff Strom aus erneuerbaren Quellen eingesetzt wird. Für die passenden Brennstoffzellen-Autos gibt es sogar schon ein kleines Tankstellennetz von aktuell 60 Stationen in Deutschland, und große Zulieferer wie etwa Bosch oder Mahle arbeiten an Projekten, damit Lastwagen mit Brennstoffzellentechnik fahren können. Es gibt aber noch viel zu forschen – und in Baden-Württemberg werden dazu konkrete Pläne vorangetrieben, die das forcieren sollen. Die Hyfab Baden-Württemberg, eine Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff, soll helfen, die Technik weiterzuentwickeln. Vor allem schnelle, automatisierte Fertigungs- und Qualitätssicherungsverfahren für die Brennstoffzellenstapel sollen erarbeitet und erprobt werden. >> zum Artikel!

iwr.de, 15. Februar 2019, Stromversorgung in Süddeutschland bis 2025 gesichert

Das Umweltministerium in Baden-Württemberg hat die Versorgungssicherheit in Süddeutschland untersuchen lassen. Bis 2025 ist die Versorgungssicherheit gewährleistet, für die Zeit danach müssen aber heute schon die Weichen gestellt werden.

Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft haben das Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik (IFK) der Universität Stuttgart im vergangenen Jahr untersucht, in welchem Maße die Stromversorgung im süddeutschen Raum bis zum Jahr 2025 gewährleistet ist. >> zum Artikel!

klimareporter.de, 15. Februar 2019, Regierung stoppt Gebäudekommission

Von zivilgesellschaftlichen Gremien wie der Kohle- und Verkehrskommission hält die Bundesregierung offenbar nicht mehr viel. Das bisher geplante Gremium für Gebäude soll es in dieser Form vorerst nicht geben. Die Kritik an der Entscheidung geht quer durch alle Branchen. >> zum Artikel!

>> auch hier! (solarify.eu)

klimareporter.de, 15. Februar 2019, “Strom wird dann ein Drittel billiger”

Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) schlägt eine radikale Energiepreis-Reform vor, die die immer grünere Elektrizität günstiger macht. Sprit, Heizöl und Erdgas sollen im Gegenzug teurer werden. >> zum Interview!

welt.de, 23. Januar 2019, Windenergie in Baden-Württemberg wächst nur noch langsam

Der Ausbau der Windenergie im Südwesten stockt. Nach 123 Anlagen im Jahr 2017 seien im vergangenen Jahr nur 35 Windräder in Baden-Württemberg neu gebaut worden, teilte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) am Mittwoch in Stuttgart mit. «Das war das erwartet schwierige Jahr.» Als Grund nannte er die Umstellung der Förderung auf ein Ausschreibungssystem ohne Ausbauquote für den Süden Deutschlands. 2018 seien nur noch für 27 Anlagen Genehmigungen erteilt worden. >> zum Artikel!

bnn.de, 19. Dezember 2018, Bericht zur Energiewende: Stromausfälle und Netz-Schwankung

Die Zahl der Stromausfälle im Südwesten ist gestiegen. Rund 17 Minuten mussten Baden-Württemberger im Schnitt 2017 ohne Strom auskommen und somit 3,5 Minuten mehr als im Jahr zuvor. Das geht aus dem Monitoring-Bericht zur Energiewende hervor, den das Umweltministerium am Mittwoch in Stuttgart veröffentlichte. Der Anstieg wird vor allem durch die Zunahme extremer Wetterereignisse erklärt. Zahlen für 2018 mit Blick auf Stromausfälle gibt es den Angaben zufolge noch nicht. Minister Franz Untersteller (Grüne) sagte: «Im europäischen Vergleich steht Deutschland zwar nach wie vor auf einem der vordersten Plätze. Gleichwohl müssen wir dieses Signal ernst nehmen und in der Energiepolitik auf Bundes- und Landesebene fest im Blick haben.» >> zum Artikel!

>> zum Bericht zur EnergiewendeBericht zur Energiewende

pv-magazine.de, 14. Dezember 2018, Baden-Württemberg stockt Photovoltaik-Speicherförderung erneut auf

Für das kommende Jahr werden nochmals fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Seit dem Start sind mehr als 2500 Anträge für die Förderung von Speichern im Zusammenhang mit Photovoltaik-Anlagen gestellt worden. 2019 sinken die Fördersätze, allerdings gibt es auch zusätzliche Unterstützung für Photovoltaik-Anlagen zwischen 10 und 14 Kilowatt Leistung. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 13. Dezember 2018, Ministerium unzufrieden mit Umweltdaten

Bei der Vorstellung des alle drei Jahre erscheinenden Berichts über die Umweltdaten des Landes hat das zuständige Fachministerium eine besorgte Bilanz gezogen. Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) und Eva Bell, Präsidentin der Landesanstalt für Umwelt, sagten: „Die aktuellen Daten zeigen, dass wir unsere Anstrengungen auf allen Ebenen intensivieren müssen, um das Klima zu schützen und die Vielfalt unserer Umwelt zu erhalten.“ Sie stellten aber auch positive Trends fest. >> zum Artikel!

schwaebische.de, 26. November 2018, Energieminister wollen mehr Tempo

Das Netzausbaubeschleunigungsgesetz geht für den baden-württembergischen Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) in die richtige Richtung – wenn auch nicht energisch genug. Zusammen mit Kollegen aus Niedersachsen und Bayern hatte er 2017 die Energieministerkonferenz ins Leben gerufen. Es könne nicht angehen, dass es 18 solcher Fachministerkonferenzen gebe, aber ausgerechnet beim wichtigsten gesamtgesellschaftlichen Umbauprozess nicht, sagte Untersteller am Montag in Berlin. >> zum Artikel!

e-mag.press, 14. November 2018, FRANZ UNTERSTELLER: „AUS MEINER SICHT MUSS MAN DIE VERPACKTEN LEBENSMITTEL VOR DER BIOLOGISCHEN BEHANDLUNG ENTPACKEN“

Verpackte Lebensmittel werden industriell geschreddert und unter anderem als mit Fremdstoffen, sprich Plastik, belastetes Gärsubstrat an Biogasanlagen geliefert. Gegen diese Praxis, die zumindest mittelbar zur Umweltkatstrophe an der Schlei geführt hat, haben der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller und sein ehemaliger Ministerkollege Robert Habeck (Schleswig-Holstein) kritisch Stellung bezogen und es geschafft, dass auch der Bundesrat eindeutig Position bezogen hat. EM fragte den Minister und Grünen-Politiker Franz Untersteller, welche praktischen Schritte jetzt folgen werden. >> zum Interview!

stuttgarter-nachrichten.de, 13. November 2018, Umweltminister Untersteller im Interview: „Entscheidend ist, die Klimaziele zu erreichen“

Der gebürtige Saarländer Franz Untersteller (61) ist seit 2011 Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft im Südwesten. Der Vater zweier Kinder hat Landschaftsplanung an der damaligen Fachhochschule Nürtingen studiert. Es sei nicht sinnvoll, beim Braunkohleausstieg eine Deadline zu setzen, meint er. >> zum Interview!

pv-magazine.de, 12. November 2018, Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller beim 5. Solarbranchentag Baden-Württemberg

„Wir müssen die Photovoltaik in Deutschland jetzt weiter ausbauen und nicht ausbremsen. Die unsinnigen Pläne der Bundesregierung für ein Energiesammelgesetz gehören daher dringend überarbeitet.“ >> zum Artikel!

solarify.eu, 11. November 2018, Umweltminister fordern CO2-Abgabe vom Bund

Die Umweltminister der Länder haben im Rahmen ihrer Konferenz zusammen mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) am 09.11.2018 in Bremen beschlossen, von der Bundesregierung ein Konzept für eine CO2-Steuer zu fordern, berichtet das Regionalprogramm buten un binnen. Mit der gemeinsamen Forderung sei der Anfang der Diskussion gesetzt, sagte die nordrhein-westfälische Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU). Sie will, dass der Bund nun ein sozial verträgliches Steuermodell vorlegt. >> zum Artikel!

pv-magazine.de, 08. November 2018, Untersteller: „Stoppschild für die Solarenergie“

Der grüne Umweltminister aus Baden-Württemberg kritisiert den Gesetzentwurf aus Berlin, der Kürzungen für Photovoltaik-Dachanlagen um 20 Prozent vorsieht. Untersteller fordert zudem die Abschaffung des Deckels von 52 Gigawatt für die Solarförderung. >> zum Artikel!

zfk.de, 29. Oktober 2018, Vierte Reinigungsstufe für die Kläranlage Tübingen

Das Umweltministerium will den Bau einer vierten Reinigungsstufe der Kläranlage Tübingen mit voraussichtlich insgesamt rund 2,8 Mio. Euro bezuschussen. Die Zuschüsse sollen in zwei Tranchen gewährt werden: 2018 werde das Umweltministerium gut zwei Mio. Euro bewilligen, im kommenden Jahr sollen weitere 800 000 Euro ausgezahlt werden. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 26. Oktober 2018, Untersteller: „Städte sollten Solarpflicht einführen“

Umweltminister Untersteller ermuntert die Kommunen, dem Beispiel Tübingen zu folgen und Bauherren beim Klimaschutz in die Pflicht zu nehmen. >> zum Interview!

siehe auch: >> SOLARIFY

stuttgarter-nachrichten.de, 24. Oktober 2018, Mikroplastik in fast allen großen Gewässern

Angesichts der wachsenden Mengen von Einwegverpackungen und der damit verbundenen Gefahren für die Umwelt fordert die Landesregierung vom Bund wirksamere Maßnahmen zur Plastikvermeidung. „Es sind keine Ansätze des Bundes bekannt, wie Mehrwegverpackungen wirksam gefördert werden können“, schreibt Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) in einer Antwort auf eine Große Anfrage der Grünen-Fraktion, die unserer Redaktion vorliegt. Der Bund beschränke sich auf die Pflicht zu einer besseren Verbraucherinformation auf Verpackungen, so der Minister. Dies hält er jedoch nicht für ausreichend. >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 24. Oktober 2018, Kommt bald das Verbot von Coffee-to-go-Bechern?

Umweltminister Franz Untersteller hält dem Bund zu lasche Vorgaben für Einwegverpackungen vor. Er will die Einführung von Pfand für Coffee-to-go-Verpackungen in Erwägung ziehen. Droht sogar ein Verbot? >> zum Artikel!

solarserver.de, 24. Oktober 2018, Engere Zusammenarbeit bei Wasserstofftechnik und Brennstoffzelle

Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller und die Regierungspräsidentin der Provinz Akershus im Südosten Norwegens, Anette Solli, haben beschlossen, die Zusammenarbeit im Bereich alternativer Antriebstechnologien zu verstärken. >> zum Artikel!

neckar-chronik.de, 23. Oktober 2018, Zweifel an Sicherheit des Atomkraftwerks

Die Schäden am Atomkraftwerk Neckarwestheim 2 sind angeblich „gefährlicher als bisher bekannt“. Die atomkritische Initiative „Ausgestrahlt“ geht von Rissen in „mehr als 100“ stark beanspruchten Heizrohren für die vier Dampferzeuger aus. Statt der üblichen Stärke von 1,2 Millimeter seien stellenweise nur noch 0,1 Millimeter übrig, will der Verein mit Sitz in Hamburg erfahren haben. Schuld an dieser Entwicklung im radioaktiven Primärkreislauf sei angeblich „schnell voranschreitende Spannungsrisskorrosion“. Dass es noch keinen Rohrbruch oder gar einen Störfall gegeben habe, sei „bloßes Glück“. Eine „nicht beherrschbare Kettenreaktion“ könne nicht ausgeschlossen werden. >> zum Artikel!

bvse.de, 23. Oktober 2018, WIND DER VERÄNDERUNG BEI KREISLAUFWIRTSCHAFT VON KUNSTSTOFFEN

Die rund 70 Teilnehmer beim BKV Symposium am 12. Oktober in Berlin erlebten eine hochkarätig besetzte Fachveranstaltung mit spannenden Vorträgen und Diskussion zum Stand der Kreislaufwirtschaft bei Kunststoffen. „Es weht ein Wind der Veränderung“, brachte es der Umweltminister des Landes Baden-Württemberg, Franz Untersteller, auf den Punkt. >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 08. Oktobner 2018, Mobile Jugendarbeit Zuffenhausen – Weit mehr als nur eine finanzielle Stütze

Im September 1998 wurde der Förderverein der Mobilen Jugendarbeit ins Leben gerufen. Zur Feier des 20. Geburtstags waren einige Gründungsmitglieder, aber auch der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller gekommen.

Wer hätte das gedacht nach 20 Jahren“, sagte Volkmar Rupp am Freitagmittag und blickte ein wenig verwundert, aber auch stolz in die Runde: Immerhin hatten neben Rupp mit Wolfgang Meyle, Ludwig Bierbaum und Wolfgang Heinz insgesamt vier von sieben Gründungsmitgliedern des Fördervereins der Mobilen Jugendarbeit (MJA) den Weg an die Lothringer Straße 13 gefunden. Dort wurde, zusammen mit Mitarbeitern und Jugendlichen, der 20. Geburtstag des Vereins gefeiert. Auch der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller war gekommen, um zu gratulieren. >> zum Artikel!

baden-tv.com, 27. September 2018, BADEN-WÜRTTEMBERG GEGEN BELIEFERUNG VON RISIKO-KERNKRAFTWERKE

Mit einer Bundesinitiative wendet sich die baden-württembergische Landesregierung gegen den Export von Kernbrennstoffen in grenznahe Risikokernkraftwerke. „Wenn marode Kernkraftwerke wie Tihange, Beznau und Fessenheim schon nicht in naher Zukunft stillgelegt werden, sollen sie zumindest nicht mit Brennstoffen aus Deutschland betrieben werden“, sagte Umweltminister Franz Untersteller heute in Stuttgart. Es sei grotesk, wenn Deutschland den Atomausstieg forciere, um die Bevölkerung vor den gravierenden Auswirkungen eines kerntechnischen Unfalls zu schützen, und gleichzeitig risikobehaftete grenznahe Kraftwerke durch die Lieferung von Brennelementen unterstütze. >> zum Artikel!

topagrar.com, 21. September 2018, Länder einigen sich auf zügigeren Netzausbau

Bund und Länder sind sich einig, dass Deutschland ein leistungsfähiges Stromnetz für die Energiewende braucht. Denn nur so kann der Strom aus erneuerbaren Energien zu den Verbrauchszentren transportiert werden. Die Energieminister der Bundesländer haben sich zusammen mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier darauf geeinigt, den Netzausbau zügig voranzubringen. Dafür haben sie sich auf ein Maßnahmenpaket geeinigt: >> zum Artikel! >> zu Ergebnisse des Netzgipfels am 20.09.2018Ergebnisse des Netzgipfels am 20.09.2018

dalcolmo.de, 08. September 2018, Die „Gärten des Grauens“

Grüne Stadt. Obwohl ein Trend zu Naturgärten zu erkennen ist, wird in vielen Vorgärten Schotter und Kies verwendet. Das ist dem Umweltminister ein Dorn im Auge. Es ist ein Idyll wie aus dem Bilderbuch. Und das mitten in Stuttgart. Lokaltermin bei Blattwerk Gartengestaltung mit Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller. Der studierte Landschaftsarchitekt folgte einer Einladung des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg im Rahmen der Aktion „GaLaBau trifft Politik“. „Wir wollen mit der Vor-Ort-Aktion Politiker aus dem Land für die grünen Themen sensibilisieren, indem wir sie zu einem Praktikum oder Betriebsbesuch einladen“, erklärt Reiner Bierig, Geschäftsführer des Verbandes. >> zum Artikel mit Video (3 Min. 38 Sek.)

stuttgarter-zeitung.de, 07. September 2018, Das Wilde ins Gepflegte bringen

Steinwüsten, ordentliche Ladungen an Insektenschutzmitteln oder eine monotone Gartenlandschaft statt einer Durchmischung verschiedener Pflanzenarten: Das sind nur ein paar der Gründe, die verantwortlich dafür sind, warum Insekten und andere Tierarten ums Überleben kämpfen und das Summen zunehmend verstummt. Laut dem Artenschutzbericht der Bundesregierung sind ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten in Deutschland gefährdet – darunter Wildbienen, Schmetterlinge, Libellen sowie Heuschrecken- und Laufkäferarten. >> zum Artikel!

wir-leben-genossenschaft.de, 03. September 2018, Genossenschaftliches Hausarztmodell präsentiert

„Partizipation durch Wahlen alleine reicht in einer modernen Gesellschaft nicht aus, um den Gestaltungsansprüchen der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden“, betonte Umweltminister Franz Untersteller auf dem Mainauer Nachhaltigkeitsdialog. Zu der Veranstaltung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der Lennart-Bernadotte-Stiftung kamen knapp 130 Teilnehmer vorwiegend aus Baden-Württemberg. Untersteller berichtete von der am Wochenende davor stattgefundenen jüngsten Auflage der Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg. „Von den rund 6.000 Aktionen in 34 Ländern Europas waren alleine über 1.700 in Baden-Württemberg. Das ist einsame Spitze“, freute sich der Minister. >> zum Artikel!

solarserver.de, 14. August 2018, Netzausbau: Untersteller kritisiert Wirtschaftsminister Altmaier

Baden-Württembergs Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller hat die Bundesregierung aufgefordert, die Pläne für den Ausbau der Stromnetze an den absehbaren Bedarf anzupassen. „Der aktuelle Netzausbauplan berücksichtigt noch nicht einmal das von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel, den Anteil der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 auf 65 Prozent zu erhöhen“, sagte Untersteller anlässlich der heute beginnenden „Netzausbaureise“ von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Noch weniger decke der bisher vorgesehene Netzausbau die längerfristigen Ziele von 90 bis 100 Prozent Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 ab. >> zum Artikel!

topagrar.com, 03. August 2018, Solarstrom sorgt für stabile Versorgung

Solar toppt Atom: Mit einem Anteil von 15,1 Prozent an der Stromerzeugung lag im Juli die Photovoltaik vor der Kernkraft (13,8 Prozent). Der sonnige Juli sorgte dafür, dass die deutschen Solaranlagen mit 6,7 Terawattstunden Stromproduktion einen neuen Allzeitrekord aufstellten. Da Kern- und Kohlekraftwerke aktuell ihre Leistung drosseln, um die Erhöhung der Wassertemperatur durch das eingeleitete Kühlwasser zu begrenzen, erfüllt die Photovoltaik eine wichtige netzstabilisierende Funktion. >> zum Artikel!

schwaebische.de, 02. August, Untersteller treibt den Gewässerschutz voran

Ab und an nickt Franz Untersteller. Manchmal lässt der baden-württembergische Umweltminister auch ein einsilbiges Gemurmel von sich hören. Dies soll offenbar signalisieren, dass er immer noch zuhört, denn der Vortrag seines Gegenübers zieht sich in die Länge. Es ist der Vortrag Thomas Bernhards, seines Zeichen Vorsitzender des Fischereivereins in der Allgäustadt Wangen. Bernhard kommt nun zum nächsten von vielen Punkten: „Vor zwei Jahren haben wir den Weiher dann abgefischt.“ >> zum Artikel!

badische-zeitung.de, 02. August, Noch mehr vitale Gewässer? 

Als ein “Musterbeispiel wie man die Sünden der Vergangenheit beheben kann” bezeichnete Franz Untersteller die Renaturierung der Elz zwischen Köndringen und Riegel. Der grüne Umweltminister besuchte am Mittwoch im Rahmen seiner Sommertour “vitale Gewässer” das Leuchtturmprojekt, das bald schon Nachahmer finden könnte. Untersteller sieht gute Chancen für eine Fortsetzung des Elz-Umbaus im Bereich zwischen Wasser und Kollmarsreute, wo das Land im Besitz der Flächen ist. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 23. Juli, Viel zu trocken und nun auch noch heiß

Nachdem es bereits im Frühjahr sowie im Juni und im ersten Drittel des Juli deutlich wärmer war als im langjährigen Durchschnitt, prognostiziert der Deutsche Wetterdienst (DWD) für die nächsten Tage eine „ausgewachsene Hitzewelle.“ Dienstag und Mittwoch sollen die Temperaturen bundesweit fast überall deutlich über 30 Grad steigen. … 

„Der Klimawandel mit Hitze und extremen Temperaturschwankungen wird zum Beispiel älteren Menschen sehr zu schaffen machen, und auch die Landwirtschaft wird sich umstellen müssen, um mögliche hohe Einkommensverluste zu verhindern“, sagt Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne). Die Landesregierung unterstützt die Anpassung an die Folgen des Klimawandels mit verschiedenen Programmen. Ein Beispiel ist die Verbesserung der Hochwasservorhersage. >> zum Artikel!

verlagshaus-jaumann.de, 19. Juli 2018, Ohne Oberleitung schneller ans Ziel

Ist ein Hybridzug die Ideallösung, immerhin schon mal ein guter Anfang oder sollte doch lieber gleich auf die Elektrifizierung der Strecke gesetzt werden? In dieser Hinsicht gingen die Meinungen beim Informationsabend bei der Firma Resin in Binzen stark auseinander. In einem Punkt waren sich die rund 100 Besucher aber einig: Im Kandertal soll wieder eine S-Bahn fahren. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 15. Juli 2018, Novum in Deutschland – Tübingen schreibt Bauherren Solardächer vor

Der Tübinger Gemeinderat beschließt für Neubauten eine Solarpflicht – als bundesweit erste Stadt. Umweltminister Franz Untersteller begrüßt das Vorpreschen in Sachen Klimaschutz. Als bundesweit erste Kommune hat Tübingen die Solarpflicht für Neubauten eingeführt. „Ich bin stolz darauf, wie Stadt und Rat in die Rolle ökologischer Pioniere geschlüpft sind“, sagt Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) über den Gemeinderatsbeschluss. Fotovoltaik sei in der Stadt die billigste und beste Stromquelle, und es sei eine Pflicht, sie zu nutzen, zum Vorteil aller. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 02. Juli 2018, Neue Investoren für Scheufelen-Papier – Grüner Großspender als Retter in der Not

Lange wurde nach Investoren für die insolvente Papierfabrik Scheufelen gesucht. Nun steigt ein grünen-affiner Berliner Vermögensverwalter in Lenningen ein – auch dank der Vermittlung von Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller. >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 04. Juli 2018, Schummeln beim Gelben Sack – Land rügt Betrug bei Wertstoff-Firmen

Bei der Einsammlung von Verpackungsmüll und seinem Recylcing sind bundesweit zehn Firmen tätig, die dabei mit gelben Säcken und gelben Tonnen arbeiten. Im Fachjargon heißen die Betriebe „duale Systeme“ – jedem zweiten von ihnen hat der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) jetzt den Kampf angesagt. Er wirft ihnen vor, einer unabhängigen Clearingstelle, die die Müllmengen erfasst und anhand dieser Daten die anteiligen Kosten für die Entsorgung berechnet, zu niedrige Mengenangaben gemacht zu haben. >> zum Artikel!

badische-zeitung.de, 03. Juli 2018, Landesregierung forciert Solaroffensive für den Südwesten

Die Landesregierung will dem lahmenden Ausbau der Photovoltaik auf die Sprünge helfen. Drei Förderprogramme und fünf weitere Instrumente gehören inzwischen zur sogenannten Solaroffensive. Deren Stand hat Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) am Dienstag dem Kabinett und der Presse erläutert. Die Regierung ist guten Mutes – trotz Gegenwinds aus Berlin. “Baden-Württemberg, wir erleben es ja gerade in diesen Tagen ganz besonders, ist ein Land, in dem die Sonne scheint”, erklärte Untersteller mittags im Landtag, vor dessen Türen 27 Grad herrschten. Das Land sei ausgezeichnet geeignet, Strom und Wärme über Solarenergie zu erzeugen. “Wir haben deshalb auch entsprechend ambitionierte Ziele in der Vergangenheit formuliert.” >> zum Artikel!

euwid-recycling.de, 26. Juni 2018, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg gemeinsam gegen Schreddern verpackter Speisereste

Die Bundesländer Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein wollen gemeinsam gegen die in der Entsorgungswirtschaft übliche Praxis des Schredderns von verpackten Lebensmitteln und Speiseresten vorgehen. Wie das baden-württembergische Umweltministerium mitteilte, werden die beiden Bundesländer in der kommenden Bundesratssitzung am 6. Juli einen entsprechenden Entschließungsantrag einbringen. >> zum Artikel!

euwid-recycling.de, 26. Juni 2018, Untersteller schlägt Rückvergütung für Kunststoffabfälle vor

Die Verschmutzung der Weltmeere insbesondere durch Kunststoffabfälle ist in aller Munde. Steuern und Verbote werden von der Politik in Europa vorgeschlagen. Ob diese Instrumente allerdings eine Lösung der weltweiten Problematik sein können, wird bezweifelt. Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) bringt auch deshalb einen neuen Vorschlag zum Umgang mit Kunststoffen in die Diskussion ein. >> zum Artikel!

swp.de, 07. Juni 2018, Untersteller: „Hunde sind für Menschen gefährlicher als der Wolf“

Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hält die Angst vor dem Wolf für übertrieben – und kritisiert die Bahn für Stuttgart 21.

Über den Wolf muss Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) derzeit öfter reden, als ihm lieb ist. Recht und Gesetz sind ihm dabei näher als öko-romantische Gefühle gegenüber „dem Viech“, wie er im Gespräch mit der SÜDWEST PRESSE betont. Eher bringen ihn Querschüsse des Koalitionspartners in Wallung. >> zum Interview!

baden-tv.com, 05. juni 2018, 16 MILLIONEN EURO LANDESMITTEL FÜR KLIMASCHUTZ IN KOMMUNEN

Die Landesregierung und die kommunalen Landesverbände haben den 2. Klimaschutzpakt 2018/19 unterzeichnet. Damit stehen den Kommunen 16 Millionen Euro für den Klimaschutz zur Verfügung. „Wir werden beim Klimaschutz nur dann entscheidend vorankommen und unsere Ziele erreichen, wenn wir auf allen Ebenen verstärkt aktiv werden,“ betonte Umweltminister Franz Untersteller im Rahmen der Unterzeichnung. „Unseren Gemeinden, Städten und Landkreisen kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.“ Ende 2015 haben die Landesregierung und die kommunalen Landesverbände den ersten Klimaschutzpakt Baden-Württemberg geschlossen. Mit dieser Vereinbarung bekannten sich Land, Städtetag, Gemeindetag und Landkreistag zur Vorbildwirkung der öffentlichen Hand beim Klimaschutz und zu den klimapolitischen Zielen des baden-württembergischen Klimaschutzgesetzes. Kommunen im Land erhalten darüber weitreichende Unterstützung bei der Umsetzung eigener Maßnahmen zum Klimaschutz. Bislang sind 229 Kommunen dem Klimaschutzpakt beigetreten. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 16. Mai 2018, Hoher Besuch hinter Gefängnismauern

Landesminister Franz Untersteller (Grüne) hat die JVA besucht und sich über dortige Baumaßnahmen informiert. Das marode RAF-Hochhaus wird erst mal nicht abgerissen, weil immer noch Haftplätze fehlen. 

Dass man nicht einfach rauskommt, ist sicher. Doch selbst wer ins Gefängnis an der Asperger Straße hinein möchte, muss Regeln befolgen: Handys bleiben draußen, beziehungsweise müssen ins Schließfach, und der Personalausweis wird an der Torwache abgegeben. Das gilt auch für Franz Untersteller von den Grünen. Der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft hat am Montag die Justizvollzugsanstalt in Stammheim besucht. Die JVA liegt in seinem Wahlbezirk und sein letzter Besuch der Einrichtung schon einige Jahre zurück. >> zum Artikel!

main-echo.de, 16. Mai 2018, Main-Tauber-Kreis ist Klima-Vorreiter

Vi­el­leicht kann der jüngs­te Vor­stoß aus dem Tau­ber­tal das Welt­k­li­ma ret­ten – zu­min­dest dann, wenn die Chi­ne­sen das nach­ma­chen, was der Land­kreis sich in Sa­chen Kli­ma und En­er­gie­wen­de vor­ge­nom­men hat.

Am Dienstag wurde beim Taubertäler Klimagipfel im Bad Mergentheimer Kursaal das neue kreiseigene Klimaschutzkonzept vorgestellt. Das allerdings eher am Rande, denn als prominente Redner waren der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller und der ARD-Wetterexperte Sven Plöger geladen. >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 04. Mai 2018, Ein grüner Appell an den Bund

In den Landesregierungen stellen die Grünen immerhin neun Umweltminister und zwei Wirtschafts- und Energieminister, die sich regelmäßig treffen. Mit einem Schreiben an Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) haben die elf – darunter Umweltminister Franz Untersteller aus Stuttgart – nun ihre „Erwartungen“ an die neue Bundesregierung in Sachen Energiewende formuliert. „Wir wollen unseren Beitrag leisten“, heißt es in dem Brief, in dem begrüßt wird, dass Schwarz-Rot den Anteil der „Erneuerbaren“ an der Stromerzeugung bis 2030 anheben will – ein ehrgeiziges Ziel. >> zum Artikel!

morgenweb.de, 21. April 2018, Strom wird ökologischer

Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ist in Baden-Württemberg im letzten Jahr deutlich gewachsen. Nach einer Schätzung von Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) ist ihr Anteil 2017 auf 27,6 Prozent gestiegen. Im Vorjahr lag die Quote bei 25 Prozent. Trotzdem hat die Abhängigkeit Baden-Württembergs von Stromimporten weiter zugenommen. Denn nur noch 80,7 Prozent des verbrauchten Stroms wurde 2017 im Land produziert. >> zum Artikel!

schwaebische.de, 16. April 2018, Kläranlage: Land zahlt 1,1 Millionen für Ozonstufe

Das Land unterstützt den Abwasserverband Unteres Schussental mit 1,1 Millionen Euro dabei, auf der Kläranlage in Eriskirch für 5,4 Millionen Euro eine sogenannte Ozonstufe zu errichten. „Dies wird die erste Kläranlage in Baden-Württemberg sein, die als vierte Reinigungsstufe eine Ozonungsanlage haben wird“, sagte Umweltminister Franz Untersteller einer Pressemitteilung zufolge am Montag. >> zum Artikel!

neckar-chronik.de, 13. April 2018, Zustand der Südwest-Seen im Bundesvergleich besonders gut

Während in Deutschland nur etwa jeder vierte See in einem guten ökologischen Zustand sei, erfülle im Südwesten jeder zweite die Kriterien, wie Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) am Freitag in Stuttgart mitteilte. 13 von 26 Seen im Land erreichen demnach die Ziele der sogenannten Wasserrahmenrichtlinie hinsichtlich der Ökologie. Lediglich drei werden als mäßig eingestuft – aufgrund der Uferstruktur oder wegen eines erhöhten Nährstoffeintrags. >> zum Artikel!

morgenweb.de, 10 April 2018, Mannheim als Testlabor der Energiewende

Auf dem Franklin-Areal erprobt der Mannheimer Versorger MVV die Energieversorgung der Zukunft. Die ehemalige Wohnsiedlung der US–Streitkräfte ist eines der 34 Versuchsfelder des Demonstrationsprojekts „C/sells“. Gestern zog Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) in Stuttgart nach einem Jahr gemeinsam mit den Partnern eine erste Zwischenbilanz: „Wir müssen experimentieren und aus Fehlern lernen, um die richtigen Entscheidungen beim Aufbau eines nachhaltigen und ressourcenschonenden Energiesystems treffen zu können.“ C/sells liefere bereits wichtige Erkenntnisse. >> zum Artikel!

swp.de, 05. April 2018, Der gekoppelte Klimaschutz

Die Zeit ist günstig, um für Kraft-Wärme-Kopplungen zu werben. Der Gaspreis verhält sich moderat, während die Strompreise anziehen. Förderung gibt es, und der Druck in Sachen Energieeffizienz und Klimaschutz voranzukommen, ist ungebrochen hoch. Und so stehen beim „Tag der Energie“ am 18. April bei der IHK Region Stuttgart die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und deren Vorzüge im Mittelpunkt. Die Tatsache, dass auch der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller am Energietag teilnimmt, zeigt die Schlüsselrolle, die der KWK in der Landes-Energiepolitik zukommt. Obwohl die Blockheizkraftwerke, in denen Strom und Wärme gleichzeitig produziert werden, auch mit fossilen Brennstoffen (Gas) betrieben werden, fällt doch die CO2-Bilanz aufgrund der gekoppelten Erzeugung von Energie und der flexiblen Einsatzmöglichkeiten erheblich günstiger aus, als wenn Strom und Gas getrennt hergestellt werden. >> zum Artikel!

stimme.de, 31. März 2018, Land soll mehr Solarstrom produzieren

Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) will den Ausbau der Solarenergie vorantreiben. An einem sonnigen Tag könnten im Land inzwischen zeitweise rund zwei Drittel des Strombedarfs über die installierten Photovoltaikanlagen gedeckt werden, sagte Untersteller der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. „Das reicht aber noch nicht aus. Wir brauchen weitere Kapazitäten.“ Der Grünen-Politiker brachte deshalb eine neue Initiative auf den Weg. >> zum Artikel!

weilimdorf.de, 18. März 2018, AMBITIONIERTE KLIMAZIELE – AUCH FÜR WEILIMDORF

Die Klimaziele der neuen Bundesregierung nannte Umweltminister Franz Untersteller „ambitioniert“. Untersteller war auch beim diesjährigen Frühjahrsempfang der Einladung der grünen Gemeinderatsfraktion ins Weilimdorfer Bezirksrathaus gefolgt. Und wie in den letzten Jahren auch hatten sich viele Menschen aus Weilimdorf eingefunden, um sich über die aktuelle Lage im Stadtbezirk, im Land und in der Welt auszutauschen. Untersteller kritisierte, dass Deutschland seine klimapolitischen Ziele vorerst nicht erreichen könne. Er halte es jedoch für begrüßenswert, dass die Zielmarken für 2030 eingehalten werden sollen. Damit dies auch gelinge, müssten in den nächsten Jahren allerdings sehr hohe Anstrengungen unternommen werden. Der Minister appellierte an die Bundesregierung, das Ziel nicht aus dem Auge zu verlieren. >> zum Artikel!

stimme.de, 27. Februar 2018, Solaranlagen sollen stärker gefördert werden

Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) versucht mit einem neuen Förderprogramm den Ausbau der Photovoltaikanlagen im Südwesten voranzutreiben. >> zum Artikel!

taz.de, 30. Januar 2018, Steuersenkung für Heizen mit Ökostrom – Die CSU bedroht die Wärmewende

Damit Heizen mit Ökostrom rentabel wird, wollen Experten Steuern auf Strom senken und auf Öl erhöhen. Doch die CSU stellt sich quer. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 25. Januar 2018, Stuttgart-Feuerbach: Neujahrsempfang der Grünen: Über Frust und Lust im politischen Alltag

Beim Neujahrsempfang der Grünen in Feuerbach wirkte Umweltminister Franz Untersteller bedrückt und kam auch gleich auf die Gründe zu sprechen: Die Entscheidung der CDU gegen die im Koalitionsvertrag vereinbarte Wahlrechtsreform sei ein Problem: „Das ist eine ernste Krise.“ >> zum Artikel!

und auch >> hier: european-news-agency.de, Unter der Sonnenblume – Neujahrsempfang der Grünen

pv-magazine.de, 19. Januar 2018, Untersteller legt Reformvorschlag für die Energiewende vor

Baden-Württembergs Umweltminister will den Strom von Abgaben befreien und gleichzeitig die Kosten für Benzin und Heizöl erhöhen. Damit soll eine neue Phase der Energiewende eingeläutet werden. Die Vorschläge erinnern stark an den jüngsten Vorstoß aus dem Bundeswirtschaftsministerium, das sich offiziell zu dem Papier nicht bekennen wollte. >> zum Artikel!

Siehe dazu auch: stuttgarter-zeitung.de: Reformvorschlag für die Energiewende – Untersteller will Abgabenlast beim Strom senken

wetter.com/news, 18. Januar 2018, Frankreich berät über Perspektiven für Fessenheim nach AKW-Aus

Lange war das Atomkraftwerk Fessenheim ein Streitpunkt zwischen Deutschland und Frankreich. Jetzt rückt dessen Ende näher. Baden-Württembergs Umweltminister drängt auf eine schnelle Umsetzung. Nach jahrelangem Hin und Her rückt die mögliche Schließung des französischen Atomkraftwerks Fessenheim im Elsass näher. Nun will die Pariser Regierung die wirtschaftlichen Perspektiven der Region an der Grenze zu Baden-Württemberg für die Zeit nach der Abschaltung der Anlage vorbereiten. Umweltstaatssekretär Sébastien Lecornu traf sich am Donnerstag zum Auftakt eines dreitägigen Besuchs mit Vertretern der Belegschaft des Kraftwerks, wie die Regionalzeitung «Dernières Nouvelles d’Alsaces» berichtete. >> zum Artikel!

pv-magazine.de, 12. Januar 2018, Solaroffensive in Baden-Württemberg

Nachdem die Landesregierung im vergangenen Jahr benachteiligte Ackerflächen für Solarparks freigegeben hat, geht es nun um neue Impulse für die Installation von Photovoltaik-Dachanlagen. Das Land will dabei mit leuchtendem Beispiel vorangehen und Photovoltaik auf Dachflächen der eigenen Liegenschaften installieren. Zudem startete das Ländle einen neuen Förderwettbewerb und arbeitet derzeit an einer eigenen Förderung für Heim- sowie Gewerbespeicher. >> zum Artikel!

esslinger-zeitung.de, 10. Januar 2018, Grüne wollen Tempo beim Ausbau der Solarenergie machen

Mit einem deutlichen Ausbau der Solarenergie will die Grünen-Landtagfraktion den Klimaschutz in Baden-Württemberg vorantreiben. Die Fraktion beschloss am Mittwoch bei ihrer Klausur in Bad Boll (Landkreis Göppingen) einstimmig ein Papier, in dem eine Solaroffensive angekündigt wird. Es liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Fraktionschef Andreas Schwarz sagte: „Die Einlösung der Klimaschutzziele ist eine Mammutaufgabe. Wir müssen jetzt zügiger voranschreiten und unser Energiesystem umbauen.“ >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 02. Januar 2018, Energiewende – Ein Drittel der Windräder wird nicht realisiert

Das Umweltministerium hat geprüft, wie viele Anlagen abgelehnt werden. Von 430 beantragten Projekten in den Jahren 2015 bis 2017 durften 130 nicht realisiert werden. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 08. Dezember 2017, Umweltminister bei Bosch in Stuttgart-Feuerbach

Innovationen sollen die Zukunft sichern

Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller informierte sich in der Bosch-Zentrale an der Wernerstraße in Stuttgart-Feuerbach über Ideen und Innovationen des Konzerns. >> zum Artikel!

stadt-und-werk.de, 27. November 2017, Baden-Württemberg: Strommix wird grüner

In Baden‑Württemberg stammte 2016 ein Viertel der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Das ist eine Steigerung um 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Den ersten Platz im Mix der erneuerbaren Energien belegte die Biomasse. >> zum Artikel!

stimme.de, 21. November 2017, Land investiert in den Erhalt der Artenvielfalt: Stuttgart Klimawandel, Zersiedlung, intensive Landwirtschaft – die Artenvielfalt ist von vielen Seiten bedroht. Grün-Schwarz greift jetzt tief in die Schatulle, damit Flora und Fauna sich im Land gut entwickeln können.

Das Land investiert in den kommenden beiden Jahren insgesamt rund 30 Millionen Euro in den Erhalt der Artenvielfalt. „Das Programm ist unsere Antwort auf das Insektensterben und gibt uns die Möglichkeit, schnell und zielgerichtet zu agieren“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) nach dem Beschluss des Kabinetts für das Programm am Dienstag in Stuttgart. Der Regierungschef erinnerte daran, dass bei Fahrten über Land vor 20 Jahren im Sommer die Windschutzscheibe regelmäßig habe von Insekten gesäubert werden müssen. Es sei besorgniserregend, dass das heute nicht mehr nötig sei. Die Artenvielfalt zu erhalten, sei eine Generationenaufgabe, betonte der Regierungschef. >> zum Artikel!

schwaebische.de, 20. November 2017, Photovoltaikausbau im Südwesten stagniert – Die Anfang des Jahres erlassene Freiflächenöffnungsverordnung zeigt nicht die erhofften Ergebnisse

Der deutsche Solarmarkt ist wieder auf Wachstumskurs, doch in Baden-Württemberg werden im Bundesvergleich nur sehr wenig neue Photovoltaikanlagen gebaut. „Trotz gesunkener Stromerzeugungskosten stagniert der Ausbau“, sagte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) auf einem Branchentreffen am Dienstag in Stuttgart. Ein Grund dafür: das quasi komplett zum Erliegen gekommene Geschäft mit großen Freiflächenanlagen im Südwesten. Dabei hatte die schwarz-grüne Landesregierung erst im März dieses Jahres die sogenannte Freiflächenöffnungsverordnung erlassen. Ziel war es, die Wettbewerbsfähigkeit bei Photovoltaik-Ausschreibungen im Südwesten zu verbessern. >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 16. November 2017, Wissenschaftliche Vergleichsstudie: Baden-Württemberg ist Energiewende-Vorbild

In einer Bundesländer-Vergleichsstudie zur Energiewende schneidet Baden-Württemberg am besten ab, weil die politischen Rahmenbedingungen stimmen. Trotzdem gibt es bei der Umsetzung Defizite – die das Land auf Bundesebene angehen muss. >> um Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 08. November 2017, Silcherschule Zuffenhausen – Toiletten als Sicherheitsrisiko

Franz Untersteller hat die Silcherschule besucht. Zwar hat sich seit seiner letzten Visite im Jahr 2013 sanierungstechnisch einiges getan, dennoch ist der Umweltminister und Landtagsabgeordnete noch unzufrieden. Kritsch sieht er vor allem das Thema Denkmalschutz. >> zum Artikel!

swr.de, 06. November 2017, Was tun gegen den CO2-Ausstoß? Seine ehrgeizigen Klimaziele wird Baden-Württemberg voraussichtlich verfehlen: Bis 2020 wollte das Land die CO2-Emissionen um 25 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Was also tun?

Falsch gerechnet habe der zuständige Umweltminister nicht. Aber trotzdem komme am Ende nicht das raus, was er eigentlich wollte. Schuld sei nicht die Landesregierung, sondern die anderen, sagt Umweltminister Franz Untersteller (Grüne). >> zum Video! (3 Min.)

stuttgarter-zeitung.de, 03. November 2017, Gegen das Insektensterben in Baden-Württemberg

Das Land will die biologische Vielfalt fördern

Das Phänomen des Insektensterbens, noch bis vor kurzem ein Thema für Spezialisten, steht spätestens seit einer im Oktober veröffentlichten Studie auf der politischen Agenda. Die Tatsache, dass die Zahl der Sechsbeiner in Deutschland innerhalb eines Vierteljahrhunderts um mehr als 75 Prozent zurückgegangen ist, ist mittlerweile bis in die Jamaika-Sondierung vorgedrungen: Grünen-Chef Cem Özdemir hat das Thema angeschnitten. Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann weist seit langem auf die beunruhigenden Indizien hin und hat im vergangenen Sommer bereits erste Konsequenzen gezogen: Er erteilte drei seiner Minister den Auftrag, bis zum Herbst eine Landesstrategie zur Stärkung der biologischen Vielfalt zu erstellen. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 25. Oktober 2017, Stuttgart-Feuerbach: Schule ohne Rassismus

Flagge zeigen gegen Diskriminierung

Die Realschule Feuerbach darf sich neuerdings „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nennen. 98 Prozent aller am Schulleben Beteiligten haben sich dort verpflichtet, sich gegen jede Art von Diskriminierung an ihrer Schule zu wenden und haben eine entsprechende Erklärung unterschrieben. >>zum Artikel!

rnz.de, 16. Oktber 2017, Die letzte Generation, die das Klima noch retten kann

Minister Franz Untersteller zeigte zum Auftakt der 10. Klimamesse in Aglasterhausen dringende Maßnahmen auf. 

… Minister Untersteller überbrachte die Grüße von Ministerpräsident Kretschmann und bedauerte mit Blick auf den zurückliegenden Wahlkampf, dass hier das Thema “Klimaschutz und Klimapolitik” unerwähnt geblieben war. Die weltweiten Katastrophen dieses Jahres seien “nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was auf die Menschheit zukommt”, wenn nicht konsequent gehandelt werde. Wir seien “die erste Generation, die die Folgen des Klimawandels spürt und die letzte, die ein unkontrollierbares Ansteigen der Temperatur noch verhindern kann”. … >> zum Artikel!

swp.de, 09. Oktober 2017, Windkraft in Baden-Württemberg: Zurück auf Null

Kaum kommt der Windkraft-Ausbau auf Touren, folgt die Vollbremsung: Im Vergabe-System geht Baden-Württemberg leer aus. Nun kommt es auf die neue Bundesregierung an. Im Stuttgarter Umweltministerium hat man lange auf gute Nachrichten bei der Windkraft gewartet, nun werden sie auch ausgekostet. Auf mehr als 600 ist die Zahl der Rotoren im Land mittlerweile geklettert. Bei der Strom-Ausbeute fallen Rekordmarken: Der erste Sturm Mitte September wehte laut Netzbetreiber TransnetBW für einige Stunden erstmals über 1000 Megawatt Windkraft-Strom ins Netz. Das entspricht etwa der Leistung eines kleineren Atommeilers. Für Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) der Beweis, dass Windkraft im Land „maßgeblich zur Energiewende und zum Klimaschutz beitragen kann“. Doch die Zeit der guten Nachrichten ist bald vorbei. Der Windkraft im Land droht eine jähe Vollbremsung. Die Zahl der Bauanträge nähert sich bereits der Nulllinie. Genehmigte Projekte werden noch abgearbeitet – neue kommen nicht hinzu. >> zum Artikel!

deutschland-geliebte-bananenrepublik.de, 08. Okober 2017, Biosphärengebiet Schwarzwald als Lernort für nachhaltige Entwicklung – Mit der Hinterwälder Kuh auf Du und Du

Das Hinterwälder Rind stammt vielleicht sogar von den Rindern der Kelten ab, doch zumindest eines weiß man sicher: diese kleinsten mitteleuropäischen Rinder gehören zu den gefährdeten Nutztierrassen. Die Hinterwälder haben sich im Südschwarzwald entwickelt und die Jahrhunderte überdauert. Dem Einsatz einzelner Bauern ist es zu verdanken, dass sich diese Rinderrasse nicht nur im Zoo – wie in der Stuttgarter Wilhelma – halten konnte, sondern auch bis heute auf den mageren Wiesen des Schwarzwalds, wo die Viehweiden teilweise gemeinsam genutzt werden: diese blumen- und kräuterreichen Allmendweiden, oft mit prächtigen Weidbuchen bestückt, sind ein zweites Markenzeichen des neuen Biosphärengebiets Schwarzwald. Für Natur, Menschen und Kultur ist es ein äußerst positives Signal, dass dieses Biosphärengebiet von der UNESCO als 16. Biosphärenreservat in Deutschland anerkannt wurde. >> zum Artikel!

kontextwochenzeitung.de, 27. September 2017, “Wir werden das Klimaschutzziel verfehlen”

Umweltschutz war nicht gerade der Renner im Wahlkampf. In einer Jamaika-Koalition wollen die Grünen trotzdem auf prima Klima und Kohleausstieg drängen. Ein Gespräch mit dem baden-württembergischen Umweltminister über Erwartungen an eine neue Bundesregierung, das Stuttgarter Feinstauburteil, den Windkraftausbau – und einen Sack Phosphordünger aus dem Baumarkt. >> zum Interview!

swp.de, 27. September 2017, Franz Untersteller beim ersten Energiegipfel Ostwürttemberg

Die Energiewende hat viele Gesichter: überrascht, zufrieden, unbehaglich, zweifelnd und auch leidend. Zu sehen waren sie alle beim ersten Energiegipfel Ostwürttemberg, den die IHK am Montag an ihrem Sitz in Heidenheim ausgerichtet hat. Franz Untersteller, der Umweltminister des Landes, war der prominenteste Teilnehmer beim Podiumsgespräch. Er fasste bei der gut besuchten Veranstaltung zusammen, was nach dem Schock von Fukushima im März 2011 passiert ist. Für IHK-Präsident Carl Trinkl „unheimlich viel“ – vor zehn Jahren wäre das alles nicht denkbar gewesen. >> zum Artikel!

suedkurier.de, 30. August 2017, Energiespar-Modell macht Eindruck auf Minister Untersteller

Bei einem Besuch in der Konstanzer Wobak-Anlage am Sonnenbühl lässt sich Umweltminister Franz Untersteller erklären, wie dort der Verbrauch erneuerbarer Energien gesteuert wird. Die Mieter spielen bei diesem Modell eine zentrale Rolle. 

Für 90 Mieter in der Jacob-Burckhardt-Straße hat die Kraft der Sonne eine besondere Bedeutung: Wenn sie es klug anstellen und beispielsweise dann die Wäsche waschen, wenn der selbst erzeugte Sonnenstrom fließt, können sie kräftig sparen. Bis zu 120 Euro im Jahr ließen sich so gewinnen, sagt Kuno Werner, einer der beiden Geschäftsführer der Stadtwerke Konstanz. >> zum Artikel!

swp.de, 22. August 2017, Diskussionen um Solarparks auf Äckern und Weiden 

Wird das grüne Baden-Württemberg bald schwarz? Sanfte Hügel, Hochebenen, Wald und Wiesen, überzogen mit Photovoltaik-Anlagen, die im sonnenreichsten Bundesland Deutschlands um die Wette glänzen? Bisher wird die Energie der Sonne vor allem auf Dächern geerntet, zudem auf Photovoltaikfeldern entlang von Zugschienen und Autobahnen oder auf Konversionsflächen; ehemaligem Militärgelände etwa. >> zum Artikel!

pv-magazine.de, 14. August 2017, Die Grünen fordern Solar-Offensive

Die Partei will die Photovoltaik wieder aus der Nische holen. Dafür haben die Grünen fünf Forderungen aufgestellt, die nach der Bundestagswahl angegangen werden müssen und analysiert, warum die Photovoltaik-Nachfrage in Deutschland in den vergangenen Jahren eingebrochen ist. Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht weitere gute Gründe, warum eine Vervielfachung des Photovoltaik-Zubaus in Deutschland in Zukunft notwendig ist. >> zum Artikel!

swr.de, 11. August 2017, So viel Strahlung setzen wir uns im Alltag aus

Laut Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) strahlt AKW-Bauschutt weniger stark als ein Sack Kunstdünger oder der Schwieberdinger Marktplatz. Aber was ist dran an solchen Vergleichen? Erläuterungen von einem Strahlenexperten. >> zum Artikel!

esslinger-zeitung.de, 31. Juli 2017, Stadtbegehung mit Umweltminister – MüNSTER: Franz Untersteller kam zu Besuch in Stuttgarts kleinsten Stadtbezirk

Am Freitag hat sich Umweltminister Franz Untersteller zu einem Besuch in seinem Wahlkreis in Münster eingefunden. Neben der Landeszentrale des Technischen Hilfswerks (THW) wurde die Baustelle des BMX-Olympiastützpunktes besichtigt. Die Gelegenheit wurde genutzt, um Möglichkeiten der zukünftigen Zusammenarbeit zu besprechen. >> zum Artikel! (Probe-Abo nötig!)

ip-insider.de, 27. Juli 2017, Funkfreie mobile Datenkommunikation – Fraunhofer: Projekt „VLC Mainau“ ein Erfolg

Vor gut zwei Jahren begannen das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) für Nachrichtentechnik und die Mainau GmbH, einen Konferenzraum mit Visible Light Communication (VLC) auszustatten. Diese optische WLAN-Umgebung habe man nun erfolgreich realisiert. Im Frühjahr 2015 startete das Projekt „Installation von VLC-Technologie auf der Insel Mainau“. Die Aufrüstung des Konferenzraumes sei in mehreren Aufbauschritten erfolgt und sollte Erkenntnisse für praxisorientierte Parameteroptimierung liefern. Damit sei diese VLC-Installation außerhalb einer Laborumgebung die erste in Deutschland und einer der wenigen Feldtests dieser Art weltweit. >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 11. Juli 2017, Klimawandel hat Südwesten voll im Griff + Baden-Württemberg spürt den Klimawandel

Landesumweltminister Untersteller (Grüne) zeichnet ein drastisches Bild von den Folgen des Klimawandels fürs Land: die Temperaturen werden weiter steigen, die Wetterextreme und Hitzewellen werden zunehmen. Der Klimawandel findet nicht auf einem fernen Pazifikatoll statt, sondern vor der eigenen Haustür – in Baden-Württemberg. Vor vier Jahren hatte das Land ein Klimaschutzgesetz verabschiedet, das eine laufende Berichterstattung über das Thema vorschreibt. Am Dienstag stellte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) einen ersten Monitoring-Bericht „Klimafolgen und Anpassung“ vor. Das Werk beschreibt vor allem den drastischen Temperaturanstieg der vergangenen Jahrzehnten und wie er sich in neun „Handlungsfeldern“ – von der Landwirtschaft bis zu den Städten – auswirkt. >> zum Artikel 1 >> zum Artikel 2

badische-zeitung.de, 03. Juli 2017, Nur noch kurz die Welt retten

Das Öko-Institut hat am Samstag seinen 40. Geburtstag mit Rückschau und Ausblick gefeiert. Der Praktikant von einst erinnert sich noch gut, wie es damals war zu den Anfängen des Öko-Instituts: “Das war eine asbestbelastete Klitsche im Hinterhof der Schönauer Straße 3 mit Zugang über einen Schrottplatz”, rekapitulierte er am Samstag. Der frühere Praktikant ist seit mittlerweile sechs Jahren grüner Umweltminister von Baden-Württemberg. Und in dieser Funktion hielt Franz Untersteller am Samstag denn auch die mit vielen Anekdoten gespickte Festrede zum 40. Geburtstag des Öko-Instituts. >> zum Artikel!

swp.de, 15. Mai 2017, Kretschmann legt den Grundstein für Nationalpark-Zentrum

„Das ist ein historischer Tag für Baden-Württemberg, weil damit der Artenschutz auf eine neue Stufe gestellt wird.“ Ministerpräsident Winfried Kretschmann ließ am Samstag seiner Begeisterung für den Nationalpark Schwarzwald sowie das künftige Besucher- und Informationszentrum im Nationalpark freien Lauf. Er war mit Umweltminister Franz Untersteller und Finanzstaatssekretärin Gisela Splett zum Ruhestein gekommen, um den Grundstein für den Neubau des  Zentrums zu legen. Es werde die zentrale Anlaufstelle für Besucher aus aller Welt sein, sagten alle Drei. Pro Jahr werden 100.000 bis 120.000 Besucher erwarten. Bis in drei Jahren können sie sich in dem Zentrum darüber informieren, welchen Sinn und Zweck ein Nationalpark hat und wie existenziell wichtig es ist, Natur und Artenvielfalt zu schützen. Darauf verwies vor allem Kretschmann. >> zum Artikel!

stimme.de, 12. Mai 2017, Landesverwaltung reduziert CO2-Ausstoß deutlich

Um fast 30 Prozent hat die Landesverwaltung Baden-Württemberg ihren Ausstoß des klimaschädlichen CO2 reduziert, das geht aus einer Kabinettsvorlage des Umweltministeriums hervor. Bis 2040 will die Verwaltung komplett klimaneutral werden. >> zum Artikel!

recyclingnews.info, 04. Mai 2017, Grüne wollen Vermittlungsausschuss anrufen – Untersteller: Echtes Wertstoffgesetz nach der Wahl

Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller will das Verpackungsgesetz im Bundesrat stoppen – durch die Anrufung des Vermittlungsausschusses. Denn das Vermittlungsverfahren würde sich bis zur Bundestagswahl kaum abschließen lassen. In der nächsten Legislaturperiode möchten die Grünen dann ein echtes Wertstoffgesetz auf den Weg bringen, das nicht nur die Sammlung von Verpackungen vorschreibt, sondern aller Gegenstände aus Kunststoffen, Glas oder Metall. recyclingnews hat bei Franz Untersteller nachgefragt. >> zum Interview!

nokzeit.de, 14. April 2017, Umweltminister Franz Untersteller und Bundestagskandidatin Charlotte Schneidewind-Hartnagel besuchen den Plusenergiehof der Klärle GmbH Hof8 im Taubertal

Hof8 in Weikersheim-Schäftersbach im Taubertal ist ein Musterbeispiel für eine innovative, ökologische Gesamtsanierung und ein Leuchtturmprojekt im demografischen Wandel auf dem Land. Das Lebensbauprojekt der in Schäftersheim geborenen Prof. Dr. Martina Klärle von der Klärle GmbH und ihres Bruders Rolf Klärle vereint visionäre Energietechnik mit generationenübergreifender, nachhaltige Nutzung. Unter dem Leitgedanken „geboren werden, arbeiten, altern“ werden auf dem Plusenergiehof das Planungsbüro, eine Hebammenpraxis und eine altersgerechte Wohnung vereint. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 12. April, 2017, Neues Heizkraftwerk in Stuttgart – Der Umweltminister sagt Ja zum Erdgas

In Stuttgart-Gaisburg sind die Rohbauarbeiten für ein neues Gasheizkraftwerk eingeläutet worden. Für EnBW, Land und Stadt ist es ein „Energiewende-Projekt“. Trotzdem hat es auch Kritiker. >> zum Artikel!

rnz.de, 12. April 2017, Umweltminister Untersteller in Walldürn – Des einen Müll ist des anderen Schatz

Was im Neckar-Odenwald-Kreis möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen, zeigt das innovative Werk der Alba Recycling im Verbandsindustriepark. Von der grünen Wiese zur fertigen Anlage dauerte es im Jahr 2008 nur neun Monate. Mittlerweile trennen dort 70 Arbeiter in der nach eigenen Angaben modernsten Sortieranlage Europas jährlich rund 200.000 Tonnen gebrauchte Verpackungen aus den Sammlungen der dualen Systeme. Um sich davon zu überzeugen, dass das Walldürner Werk auch fit für das neue Verpackungsgesetz ist, hat Umweltminister Franz Untersteller am gestrigen Dienstag mit Landrat Dr. Achim Brötel und Bürgermeister Markus Günther die Anlage besichtigt. >> zum Artikel!

tagesschau.de, 10. April 2017, Rückbau des Atomkraftwerks Neckarwestheim beginnt

>> zum Videobeitrag!

swr.de, 09. April 2017, Dekret zur Stilllegung von AKW Fessenheim – Untersteller sieht eher Betriebserlaubnis

Kurz vor Ende der Amtszeit von Präsident Hollande schreibt die französische Regierung das Ende des ältesten Atomkraftwerks in Fessenheim fest. Umweltminister Untersteller (Grüne) sieht darin “keinen Fortschritt”. >> zum Artikel inkl. Audiointerview!

stadt-und-werk.de, 03. April 2017, Gebäudeenergiegesetz ist gescheitert

dena-Chef Andreas Kuhlmann, der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller und die stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe Barbara Metz bedauern das Scheitern des geplanten Gebäudeenergiegesetzes. Das geplante Gebäudeenergiegesetz ist endgültig gescheitert. Das ist laut Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena) und Sprecher der Allianz für Gebäude-Energieeffizienz (geea) ein erheblicher Rückschlag für die Energiewende im Gebäudesektor. >> zum Artikel!

swp.de, 26. März 2017, Untersteller will Solarstrom auf Ackerflächen produzieren 

Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) will den Ausbau der Solarenergieproduktion beschleunigen. „Um noch mehr kostengünstige Energie produzieren zu können, die frei von Treibhausgasen ist, muss die Erzeugung von Solarstrom ausgebaut werden“, sagte Untersteller der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Die Erzeugung sei in den vergangenen Jahren deutlich günstiger geworden. >> zum Artikel!

weilimdorf.de, 23. März 2017, NEUE ENERGIE FÜR WEILIMDORF: MINISTER FRANZ UNTERSTELLER ZU BESUCH IM STADTBEZIRK

Klima- und Umweltschutz waren die wichtigsten Themen beim traditionellen Frühjahrsempfang der GRÜNEN im Bezirksamt Weilimdorf am Montag, 20. März 2017. Dort sprach Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller über seine Arbeit. Untersteller war auf Einladung von Stadträtin Clarissa Seitz und der Vorsitzenden der grünen Bezirksbeiratsfraktion, Annekathrin Essig, nach Weilimdorf gekommen. Am Nachmittag absolvierte der Minister in Begleitung von Bezirksvorsteherin Ulrike Zich einen Firmenbesuch im Gewerbepark und führte anschließend ein Gespräch zur Energieoffensive im Stadtbezirk. >> zum Artikel!

regio-news.de, 21. März 2017, Internationaler Tag des Wassers: Land denkt über leistungsfähigere Abwasseranlagen nach

Der von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltwassertag 2017 am 22. März steht unter dem Motto „Wastewater – Abwasser“. Umweltminister Franz Untersteller dazu: „Wir dürfen uns nicht auf dem hohen Stand ausruhen, den die Abwasserbeseitigung in Baden-Württemberg bereits erreicht hat.“ So wiesen die Kläranlagen im Land zwar ein hohes Reinigungsniveau auf. Es müsse aber geprüft werden, ob sich bei den rund 920 kommunalen Kläranlagen in Baden-Württemberg Zusammenschlüsse in größere, leistungsfähigere Anlagen lohnen könnten. >> zum Artikel! 

stuttgarter-zeitung.de, 15. März 2017, Insektensterben: Der Kühlergrill bleibt sauber

Naturschützer fürchten einen Frühling ohne Schmetterlinge. Umwelt-Staatssekretär Baumann hält ein Umsteuern in der Agrarpolitik für nötig. 

Wenn Ministerpräsident Winfried Kretschmann auf den Kühlergrill seines Dienstwagens zu sprechen kommt, verdreht sein Publikum schon mal die Augen. In der Regierungspressekonferenz, aber auch beim Grünen-Parteitag im vergangenen November teilte der gelernte Biologielehrer dem verdutzten Publikum mit, was er auf dem Mercedes nach langen Autobahnfahrten findet: fast nichts. Noch vor wenigen Jahren hätten da hunderte tote Insekten geklebt. >> zum Artikel!

euwid-recycling.de, 15. März 2017, Untersteller: Zeiten üppiger Deponiekapazitäten sind vorbei

Neben anderen Bundesländern neigen sich auch in Baden-Württemberg die verfügbaren Deponiekapazitäten dem Ende zu. Umweltminister Franz Untersteller ruft die Kommunen daher auf, zeitnah neue Deponien zu bauen. >> zum Artikel!

schwaebische.de, 10. März 2017, Die Energiewende bringt die „neue Zeit“

Baden-Württembergs grüner Umweltminister Franz Untersteller hat sich am Freitag auf Einladung der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg mehr als vier Stunden mit Wirtschaftsvertretern aus dem Landkreis Tuttlingen über die Energieversorgung der Wirtschaft in Zeiten der Energiewende unterhalten. Dabei besuchte er das Tuttlinger Zentrifugen-Unternehmen Andreas Hettich GmbH sowie das Hammerwerk in Fridingen. Deutlich wurde, dass sich die Unternehmer berechenbare Energiepreise sowie eine größtmögliche Sicherheit bei der Energieversorgung wünschen. >> zum Artikel!

sinsheim-lokal.de, 04. März 2017, Gemischte Bilanz zum Tag des Artenschutzes

Die Bilanz des Artenschutz in Baden-Württemberg ist gemischt. Nahezu oder ganz verschwundene Arten wie Wanderfalke, Uhu und Störche kehren wieder zurück. Auf der anderen Seite führen zunehmende Versiegelung sowie die intensive landwirtschaftliche Nutzung von Flächen zum Verlust wichtiger Lebensräume für Rebhuhn, Feldlerche und Rauchschwalbe. >> zum Artikel!

rnz.de, 28. Februar 2017, Kretschmanns Klimaschutz-Bündnis wächst und wächst

Umweltminister Untersteller warb in Mexiko um neue Partner – CO2-Ausstoß pro Kopf soll gesenkt werden – Die DiCaprio-Stiftung hilft. >> zum Artikel!

swp.de, 16. Februar 2017, Jagst: Dem Patienten geht’s besser

Patient – dieses Wort kam Umweltminister Franz Untersteller beim Gedanken an die Jagst im August 2016 bei einem Vororttermin über die Lippen, ein Jahr nach dem Mühlenbrand. Der Zustand des Patienten habe sich zwar stabilisiert, sagte Untersteller damals, aber er sei noch lange nicht über den Berg. Weitere sechs Monate später lässt sich sagen, dass es dem Patienten besser geht. Von einer vollständigen Genesung kann allerdings nicht die Rede sein. Bei Untersteller klingt das jetzt am Dienstag so: „Die Jagst hat sich leicht erholt, befindet sich aber noch in einem sehr fragilen Zustand.“ >> zum Artikel!

badische-zeitung.de, 08. Februar 2017, Darf Akw Leibstadt nach Rostschäden wieder ans Netz?

Das AKW Leibstadt war im Sommer wegen Rostschäden abgestellt worden, die die Kühlung im Reaktorkern stören können. Nun hat der Betreiber die Wiederinbetriebnahme beantragt. Das sorgt für Beunruhigung.>> zum Artikel!

regio-news.de, 13. Januar 2017, Rekordjahr für Windkraft: Baden-Württemberg baut 120 neue Anlagen

Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hat 2016 erneut als “Rekordjahr” für den Windkraftausbau bezeichnet. 120 neue Anlagen seien im vergangenen Jahr ans Netz gegangen. “Damit haben wie die guten Zahlen aus dem Vorjahr nochmals deutlich übertroffen”, bilanziert Untersteller. >> zum Artikel!

iwr.de, 28. Dezember 2016, Baden-Württemberg will mehr Freiflächen-Solarkraftwerke

Die Landesregierung von Baden-Württemberg möchte das Angebot an potenziellen Flächen für Solarparks erweitern. Dazu hat das Kabinett nun den Entwurf einer „Freiflächenöffnungsverordnung“ auf den Weg gebracht. >> zum Artikel!

stuttgarter-nachrichten.de, 14. Dezember 2016, Schule in Stuttgart-Stammheim – Die Zeit drängt für die Schulerweiterung

Die Verlegung der Park-Realschule hat begonnen. Nach und nach ziehen Schulklassen von Zuffenhausen nach Stammheim. Um die wachsende Zahl an Schülern aufzunehmen, müssen am Standort in Stammheim neue Gebäude erstellt werden. Fraglich ist, ob sie rechtzeitig fertig werden. >> zum Artikel!

swr.de, 18. November 2016, Umweltminister Untersteller über den Klimaschutz: “Nichts, wovor wir uns fürchten sollten”

Gut für Soja, schlecht für den Riesling: Der Klimawandel führt auch in Baden-Württemberg zu Veränderungen in der Forst- und Landwirtschaft. Landesumweltminister Untersteller sagt im SWR-Interview, worauf es ankommen wird. >> zum Artikel!

esslinger-zeitung.de, 08. November 2016, „Blamage vermeiden“ – Umweltminister Untersteller fordert vom Bund eine klare Positionierung für die Klimakonferenz in Marrakesch

Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) appelliert eindringlich an die Bundesregierung, für die gestern gestartete Klimakonferenz in Marrakesch noch zu einer einheitlichen Lösung zu finden. >> zum Artikel!

klimaretter.info, 12. Oktober 2016, Franz Untersteller: “Den Rucksack EEG-Altlasten ablegen”

Mit einem milliardenschweren steuerfinanzierten Fonds, der den “Rucksack” der hohen Anlaufkosten des EEG übernimmt, will Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) die EEG-Umlage unter fünf Cent je Kilowattstunde drücken. Auch die enormen Steigerungen der Netzentgelte für 2017 zweifelt er an. >> zum Artikel!

schwarzwaelder-bote.de, 06. Oktober 2016, Rottweil: Minister zeichnet Holzmanufaktur aus

Die Holzmanufaktur Rottweil GmbH ist am Mittwoch im Rahmen des Projekts “100 Betriebe für Ressourceneffizienz in Baden-Württemberg” ausgezeichnet worden. Dieser Wettbewerb wurde von der Landesregierung Baden-Württemberg ausgeschrieben. Die wissenschaftliche Betreuung erfolgt durch die Universitäten Stuttgart, Pforzheim und Bamberg. >> zum Artikel!

stadt-und-werk.de, 05. Oktober 2016, Klimaschutzplan 2050: Verbindliche Ziele gefordert

Politik und Verbände haben ihre Stellungnahmen zum Klimaschutzplan 2050 abgegeben. Einig sind sich alle darin, dass mehr Verbindlichkeit und klare Ziele vonnöten sind. Umwelt- und Energieverbände fordern konkrete Maßnahmen und verlässliche Rahmenbedingungen für den Klimaschutz. Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geht mit dem Klimaschutzplan 2050 des Bundes hart ins Gericht. >> zum Artikel!

schwarzwaelder-bote.de, 21. September 2016, “Wir tun das für unsere Kinder”

Zum zweiten Mal war der grüne Landesumweltminister Franz Untersteller Gastredner bei einem Forum Energieeffizienz der IHK im Zollernalbkreis – diesmal nicht in Balingen, sondern in Tailfingen. Es ging um Energiepolitik und Energiewende. >> zum Artikel!

swp.de, 19. September 2016, Aufgalopp im Windpark

Der mit 19 Rotoren größte Windpark des Landes hat nun offiziell den Betrieb aufgenommen. Der Ministerpräsident drückte im Wald bei Lauterstein auf den roten Knopf. >> zum Artikel!

euwid-recycling.de, 13. September 2016, Untersteller: Verpackungsgesetz kann krankendes System nicht heilen

Das Umweltministerium in Baden-Württemberg lehnt den Entwurf des Bundesumweltministeriums für ein Verpackungsgesetz ab und bedauert, dass es nicht gelungen ist, das Wertstoffgesetz zu verabschieden. Der Entwurf sei entgegen der Überschrift keine Fortentwicklung der haushaltsnahen Getrennterfassung von wertstoffhaltigen Abfällen, sondern stelle im Kern lediglich eine 8. Novelle der Verpackungsverordnung dar, geht aus der Stellungnahme des von Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) geführten Ministeriums hervor. >> zurm Artikel!

srf.ch, 7 September 2016, Wie unser Nachbar die Energiewende stemmt

Die Schweiz und Baden-Württemberg sind sich sehr ähnlich: Gleiche Fläche, gleich grosse Bevölkerung, gleicher Stolz auf die Arbeitsmoral – aber in Sachen Energie ticken sie anders. Das zeigte sich beim Besuch des baden-württembergischen Energieministers in der Schweiz. >> zum Artikel!

metropolnews.info, 13. August, Land veröffentlicht Leitfaden zum Starkregenrisikomanagement für Städte und Gemeinden

Umweltminister Franz Untersteller und LUBW-Präsidentin Margareta Barth: „Kommunale Starkregenkarten und hierauf basierende Vorsorgemaßnahmen können helfen, mögliche Schäden von lokalen Unwettern spürbar zu verringern. Das Land unterstützt die Städte und Gemeinden bei dieser ebenso wichtigen wie schwierigen Aufgabe.“ >> zum Artikel! 

Der Leitfaden „Kommunales Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg“ steht auch auf der Homepage der LUBW zum >> Herunterladen bereit und wird den Kommunen im Herbst zusätzlich als Druckversion zur Verfügung gestellt werden.

rnz.de, 10. August 2016, Umweltminister Untersteller: Erschreckende Sorglosigkeit bei Düngerlagern

Überwachungsbehörden decken erhebliche Defizite auf – “Die festgestellten Mängel sind erschreckend” >> zum Artikel!

stimme.de, 09. August 2016, Stromtrassen werden im September vorgestellt

Die neuen Stromautobahnen erhitzen die Gemüter. Die Pläne über den Verlauf werden wohl in den nächsten Wochen vorgestellt. Das Umweltministerium will die Bürger früh beteiligen. >> zum Artikel!

suedkurier.de, 02. August 2016, Die höchsten Gipfel scheren aus

Der Schwarzwald steckt sich neue Öko-Ziele, und das Land will den Naturschutz stärken. Die Gemeinde Feldberg klinkt sich aber aus, um ihre Bewegungsfreiheit zu halten, wie es heißt. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 01. August 2016, Müllgebühren: 232 Euro in Mannheim, 90 in Esslingen

Umweltminister Untersteller präsentiert die Abfallbilanz 2015: Bei den Müllmengen und Beseitigungskosten gibt es große Unterschiede zwischen den Kreisen. >> zum Artikel!

stuttgarter-zeitung.de, 28. Juli 2016, Nachhaltigkeit in Bad Cannstatt – Gestern Schwein, heute armes Würstchen

Im Jugendhaus Cann haben sich 180 Jugendliche mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt. Als Referent war der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller vor Ort. Er nannte die Jugendlichen die „Entscheider von morgen“. >> zum Artikel!

metropolnews.info, 22 Juli 2016, Baden-Württemberg: Neuer Rekord beim Ausbau der Windkraft im Land

Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller: „Im ersten Halbjahr gingen in Baden-Württemberg 66 Windenergieanlagen ans Netz. Damit haben wir den Rekord des letzten Jahres schon jetzt deutlich übertroffen.“ >> zum Artikel!

suedkurier.de, 11. Juli 2016, Nachhaltigkeit, Ressourcen, Entwicklung: Referenten zeigen Kommunen Möglichkeiten auf

Beim 2. Mainauer Nachhaltigkeitsdialog “Ressorceneffizienz – Chancen für zukunftsfähige Kommunen” mit Umweltminister Franz Untersteller waren rund 170 Teilnehmer, doch nur wenige davon aus Gemeinden aus dem Landkreis. Das Unternehmen Mainau, in dessen Comturey die Veranstaltung stattfand, ist ein gutes Beispiel für Nachhaltigkeit. >> zum Bericht!

swr.de, 08. Juli 2016, Bärendienst für deutschen Klimaschutz

Für Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) ist die beschlossene Ökostromreform nur ein Zwischenschritt. Er sieht die Bundesregierung als Bremser. >> zum Bericht!

swp.de, 08. Juli 2016, Interview: Umweltminister Franz Untersteller verteidigt vehement das Bissinger Biomüll-Projekt

Landesumweltminister Franz Untersteller (Grüne) spricht anhand der Bissinger Anlage über Probleme der Energiewende, sobald es ans Eingemachte geht. >> zum Interview!

regio-news.de, 28. Juni 2016, Umweltminister: “Endlager-Suche nicht leichtfertig verspielen!”

Der Abschlussbericht der Kommission “Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe” ist verabschiedet worden. “Ich gehe davon aus, dass unsere Empfehlungen jetzt zügig im Gesetzgebungsverfahren umgesetzt werden”, so der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne). >> zum Bericht!

stimme.de, 22./27. Juni 2016, Umweltminister: Fracking in Baden-Württemberg keine Zukunft

Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) sieht keine Zukunft für die Fracking-Technologie zur Förderung von Erd- und Schiefergas in Baden-Württemberg. In einer Mitteilung vom Mittwoch begründete er dies damit, dass “die Technologie große Risiken birgt”. >> zum Bericht!

swp.de, 22. Juni 2016, Untersteller stellt Rekordjahr für Windkraft in Aussicht

Vor dem jährlichen Branchentreffen der Windkraftindustrie in Baden-Württemberg hat Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) ein Rekordjahr für den Windausbau im Südwesten angekündigt. >> zum Bericht!

euwid-wasser.de, 14. Juni 2016, Belastung der Gewässer mit Spurenstoffen ist ein zunehmendes Problem

Die Belastung der Gewässer mit Spurenstoffen stellt ein zunehmendes Problem dar. Darauf hat Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hingewiesen. „Wir müssen Wege finden, den Eintrag dieser Stoffe in unsere Bäche, Flüsse und Seen zu reduzieren“, sagte er anlässlich des „2. Kongresses Spurenstoffe in der aquatischen Umwelt“, den das Umweltministerium zusammen mit dem Landesverband Baden-Württemberg der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) derzeit in Ulm veranstaltet. >> zum Bericht!

stuttgarter-zeitung.de, 31. Mai 2016, Hochwasserschutz: „Wir können so nicht mehr weitermachen“

Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) will eine Strategie erarbeiten, wie sich die Kommunen besser gegen plötzlich auftretende Unwetter wappnen können. Es gebe aber noch Arbeit auf Jahrzehnte hinaus beim Hochwasserschutz. >> zum Interview!

deutschlandfunk.de, 31. Mai 2016, Die Deckelung ist durch nichts gerechtfertigt

Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller schlägt vor, den Anteil der Erneuerbaren Energien bis 2025 auf 50 Prozent anzuheben. Der Grünen-Politiker sagte im DLF, auch die geplante Deckelung der Windkraft an Land sei fragwürdig. Ebenso müsse der Netzausbau besser vorankommen. Bund und Länder wollen heute Abend über den Ausbau von Ökostrom beraten. Franz Untersteller im Gespräch mit Dirk-Oliver Heckmann >> zum Interview!

stimme.de, 16. Mai 2016, Untersteller: Abstandsregeln für Windkraftanlagen bleiben

Der Ausbau der Windkraft ist ein heikles Thema. Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen Grünen und CDU war der Abstand von Anlagen zu Wohngebieten umstritten. Bleibt jetzt alles beim Alten? >> zum Artikel!

euwid-recycling.de, 10. Mai 2016, Hoffnungen auf Wertstoffgesetz schwinden

Die Hoffnungen auf ein Wertstoffgesetz schwinden. Das war im Nachgang zu einer Gesprächsrunde zwischen Bundesumweltministerium und den Ländervertretern am Montag aus Berlin zu hören. Indes will Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) das umstrittene Gesetzesprojekt noch nicht abschreiben und die Probleme im Rahmen eines „Runden Tisches“ lösen. >> zum Artikel!

metropolnews.info, 28. April 2016, Stellungnahme des Ministers – 9. Sitzung der Informationskommission zum Kernkraftwerk Philippsburg

Philippsburg – Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller hat zum zweiten Mal als Gast der Informationskommission zum Kernkraftwerk Philippsburg zu Fragen der aktuellen Atompolitik Stellung genommen.

In den Mittelpunkt seiner Ausführungen stellte Untersteller die Endlagersuche und die aktuellen Ereignisse im Kernkraftwerk Philippsburg 2, wo vor zwei Wochen vorgetäuschte Sicherheitsüberprüfungen entdeckt wurden, nachdem die Atomaufsicht Zweifel an der Durchführung einer Sicherheitsüberprüfung hatte. >> zum Bericht!

baden-tv.com, 01. April 2016, Neues Gutachten zur Stromversorgung: Preise könnten mittelfristig steigen

Die Strompreise in Deutschland könnten mittelfristig steigen. Zu dieser Einschätzung kommt das Umweltministerium Baden-Württemberg in einem aktualisierten Gutachten zur zukünftigen Stromversorgung. Bei ungünstigen Entwicklungen könnte dem Strommarkt ab 2020 Erzeugungsleistung von bis zu 8,8 Gigawatt fehlen. Dadurch könnte es zu Engpässen kommen, die nur eine teure Aktivierung von Reservekapazitäten verhindern könnte. >> zum Bericht!

swp.de, 01. April 2016, Kosten des Jagst-Einsatzes nach dem Mühlenbrand liegen bei 3,5 Millionen Euro

Die Rechnungen für die Rettung der Jagst summieren sich in drei Landkreisen auf 3,5 Millionen Euro. Nach dem Mühlenbrand in Lobenhausen im August 2015 war ein Heer an Hilfsorganisationen im Einsatz. >> zum Bericht!

stuttgarter-zeitung.de, 07. März 2016, Palmer zeigt Parallelen von Botanik und Politik

Der grüne Wahlkreiskandidat Franz Untersteller hat Boris Palmer zu einem Baumschnittkurs nach Stuttgart-Zuffenhausen eingeladen. Der Tübinger Oberbürgermeister zeigt den Palmerschen Schnitt – und Parallelen zwischen Botanik und Politik. >> zum Bericht!

esslinger-zeitung.de, 15. Februar 2016, 5,2 Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen

Mit 5,2 Millionen Euro aus den Programmen der Städtebauförderung werden in diesem Jahr Erneuerungs- und Sanierungsmaßnahmen in Stuttgart gefördert. Das haben die Grünen-Abgeordneten Muhterem Aras, Brigitte Lösch und Franz Untersteller gemeinsam mit Claus Schmiedel (SPD) bekannt gegeben. >> zum Bericht!

mobil.saarbruecker-zeitung.de, 07. Februar 2016, Magische Kräfte unterm Lampenschirm

Da muss Franz Untersteller jetzt durch. Dass Ensheim 1974 nach Saarbrücken eingemeindet wurde, hat er – wie viele Ensheimer – nie akzeptiert. Dennoch erscheint diese Kolumne wie seit fast acht Jahren auch in dieser Woche unter dem Titel „Saarbrücken für Fortgeschrittene“. Obwohl sie heute vor allem eins ist: eine Verneigung vor einer Ensheimer Frau. Aber was heißt hier eine Frau – diese eine, das sind ganz viele. Alle nämlich, die sich zur Ensemma Faasenachd eine Altweibermaske aufs Gesicht und einen Lampenschirm auf den Kopf setzen. So wie Franz Untersteller. Er ist Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in Baden-Württemberg. >> zum Artikel!

swp.de, 04. Februar 2016, Jagst-Rettung: Minister sagt Millionen zu

… Die große Neuigkeit des Abends verkündete Umweltminister Franz Untersteller persönlich: 14 Millionen Euro soll die Umsetzung des Aktionsprogramms kosten. Das sei jedoch eine vorläufige, grobe Schätzung, betonte er. Ansonsten gab sich der Minister sehr zuversichtlich und rief den Besuchern ein entschlossenes „Wir schaffen das“ entgegen. >> zum Bericht!

swp.de, 16. Januar 2016, Untersteller: 2015 Rekord beim Ausbau der Windkraft im Südwesten

Der Ausbau der Windkraft im Südwesten hat nach Angaben von Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) im Jahr 2015 einen Rekordwert erreicht. “Wir haben im vergangenen Jahr mit knapp 150 Megawatt so viel Leistung zur Stromerzeugung mit Windkraft installiert wie noch nie” >> zum Bericht!

regio-news.de, 15. Dezember 2015, Pariser Weltklimavertrag gibt ermutigendes Signal

„Über 120 Mitglieder weltweit, Regionen und Städte, in denen über 700 Millionen Menschen wohnen und die ein Bruttoinlandsprodukt von 19,1 Billionen US-Dollar repräsentieren: Das ist eine starke Lobby für den Klimaschutz und ein hoffnungsvolles Zeichen im Kampf gegen den Klimawandel. Das von uns gemeinsam mit Kalifornien ins Leben gerufene Klimaschutzbündnis der Regionen ‚Under2MoU‘ ist zu einer internationalen Marke geworden“, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Dienstag in Stuttgart. „Das gibt echten zusätzlichen Schub für den weltweiten Klimaschutz.“ >> zum Bericht!

euwid-recycling.de, 09. Dezember 2015, Bundesratsinitiative für Wertstoffgesetz

Die Länder Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wollen mit einer gemeinsamen Bundesratsentschließung die Diskussion um das neue Wertstoffgesetz ankurbeln. „Die Neuordnung der Wertstofferfassung und -verwertung ist überfällig“, sagte Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne). >> zum Bericht!

swr.de/landesschau-aktuell, 20. November 2015, Umweltdaten Baden-Württemberg – Eine gemischte Bilanz

Umweltminister Franz Untersteller hat am Freitag die “Umweltdaten 2015” für Baden-Württemberg vorgestellt. Zur Umweltsituation im Land zieht er eine gemischte Bilanz. >> zum Bericht!

stuttgarter-nachrichten.de, 27. Oktober 2015, Strenge EU-Vorgabe bringt Neckar in Verruf

Das Stuttgarter Hauptklärwerk am Neckar bei Mühlhausen soll ausgebaut werden. Damit will man das Abwasser besser von Reststoffen aus Medikamenten reinigen und den Fluss entlasten. Es wird aber kaum ausreichen, um den Neckar auf das von der Europäischen Union gewünschte Niveau zu bringen. >> zum Bericht!

eco-world.de, 20. Oktober 2015, Fast 60 Prozent des industriellen Stromverbrauchs sind begünstigt

Das baden-württembergische Umweltministerium hat untersuchen lassen, welche Auswirkungen die so genannte Besondere Ausgleichsregelung (BesAR) auf die Strompreise im Produzierenden Gewerbe und daraus abgleitet auf die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen hat. Die vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, FÖS, vorgelegte Studie belegt, dass die Kosten für die 16 energieintensivsten Branchen bezogen auf die Bruttowertschöpfung tendenziell nur wenig über dem europäischen Durchschnitt und teilweise sogar darunter liegen. >> zum Bericht!

badische-zeitung.de, 20. Oktober 2015, Die ersten drei sind am Netz

Wenn man in letzter Zeit das Elztal herauffuhr, konnte man den täglichen Baufortschritt an den drei Windrädern auf der Prechtaler Schanze verfolgen. Am Freitag war es dann soweit, “ein Projekt mit sehr langem Atem”, wie es der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Franz Untersteller, bezeichnete, wurde in Betrieb genommen. >> zum Bericht!

euwid-recycling.de, 12. Oktober 2015, Wertstoffgesetz: Gutachten stützt Plan von Untersteller

Im Ringen um das Wertstoffgesetz stärkt ein neues Gutachten die Forderung von Baden-Württemberg nach einer kommunalen Organisationsverantwortung für die Erfassung von Leichtverpackungen und stoffgleichen Nichtverpackungen. Weder unionsrechtliche noch finanzverfassungsrechtliche Gründe sprechen dem Gutachten zufolge gegen diesen Plan von Landesumweltminister Franz Untersteller (Grüne) und mehreren Länderministerien. >> zum Bericht!

stuttgarter-zeitung.de, 04. September 2015, Fischsterben im Max-Eyth-See – Eine Tonne toter Fische geborgen

Die Befürchtungen der Experten scheinen sich zu bewahrheiten: Wegen des Sauerstoffmangels könnte die Hälfte der Fische im Max-Eyth-See verendet sein. Fachleute schätzen, dass weitere vier bis fünf Tonnen tote Tiere anfallen könnten. >> zum Bericht!

stuttgarter-nachrichten.de, 04. September 2015, Folgen der Hitze – Im Max-Eyth-See sterben massenhaft Fische

Eine Tonne Fischkadaver wurden geborgen, fünf weitere werden auf dem Seegrund vermutet – es steht schlimm um den Max-Eyth-See, in dem es wegen der Hitzeperiode an Sauerstoff fehlt. >> zum Bericht!

regio-news.de, 24. August 2015, Nationales Hochwasserschutzprogramm: 24 Millionen Euro erhalten

Für die Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Nationalen Hochwasserschutzprogrammes hat Baden-Württemberg vom Bund jetzt über 24,3 Millionen Euro erhalten. 8,3 Millionen Euro stehen dem Land für das Jahr 2015 zur Verfügung, weitere insgesamt rund 16 Millionen Euro stehen für die Jahre 2016 und 2017 bereit. Das Geld fließt in den Bau der Rückhalteräume Kulturwehr Breisach (Gesamtkosten in Höhe von knapp 57 Millionen Euro), Elzmündung (rund 50 Millionen Euro) sowie Weil/Breisach (Gesamtkosten von über 130 Millionen Euro). >> zum Bericht!

bvse.de, 19. August 2015, Scholz trifft Umweltminister Untersteller

Umweltminister Franz Untersteller besuchte auf seiner Sommertour durch Baden-Württemberg auch die Scholz Gruppe in Essingen. Er zeigte sich außerordentlich interessiert an den Recyclingtechnologien sowie an den diskutierten Themen Altfahrzeugverwertung, Wertstofferfassung und Metallspäneeinstufung, die allesamt zu mehr Ressourceneffizienz führen. „Die Menge der Rohstoffe, die unser Land jedes Jahr importieren muss, steigt ständig. Eine Ressourcenverschwendung können wir uns nicht leisten,“ sagte Franz Untersteller. >> zum Bericht!

stimme.de, 18. August 2015, Untersteller: Mehr Rohstoffe wiederverwerten und Material sparen

In alten Geräten stecken wertvolle Rohstoffe. Die gilt es gezielt wiederzuverwerten, meint Umweltminister Franz Untersteller und fordert die Wirtschaft auf, ressourceneffizienter zu werden. >> zum Bericht!

Badische Zeitung, 07. August 2015, Blockheizkraftwerke weiter sinnvoll

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Alexander Schoch kam Landesumweltminister Franz Untersteller ins Elztal. Nach seinem Termin im Bauinformationszentrum in Bleibach, bei dem er das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EwäG) vorstellte (die BZ berichtete), besuchte er auch noch die Stadtwerke Waldkirch. Nach der Vorstellung des Unternehmens durch Geschäftsführer Thorsten Ruprecht nahm der Minister zu dessen Fragen Stellung. >> zum Bericht!

Windkraft-Journal, 31. Juli 2015, Windkraft-Journal: Baden-Württemberg beschließt Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

Umweltminister Franz Untersteller: „Für Baden-Württemberg liegt nun erstmals ein umfassendes Paket an Maßnahmen und Empfehlungen für besonders vom Klimawandel betroffene Bereiche vor.“ Der Ministerrat hat in seiner vergangenen Sitzung die „Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Baden-Württemberg“ verabschiedet. >> zum Bericht!

alexander-schoch.de, 30. Juli 2015, Alexander Schoch: Besuch im Bauinfozentrum BIZZZ mit Umweltminister Franz Untersteller

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Alexander Schoch kam der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller um dieses Leuchtturmprojekt zu besichtigen und mit den Vertretern des BIZZZ und den Bürgermeistern zu diskutieren. >> zum Bericht!

Zeit Online, 20. Juli 2015, Energiewende “Der Strom wird knapp”

Baden-Württembergs Umweltminister fürchtet um die Stromversorgung. Der Bund setze auf ein Konzept, das in Kalifornien zu Blackouts geführt habe, sagte Franz Untersteller. >> hier das Interview!

stimme.de, 16. Juli 2015, Untersteller attackiert Energiepolitik der Bundesregierung

Der baden-württembergische Energieminister Franz Untersteller (Grüne) dringt auf einen schnellen Ausbau der Kapazitäten an Gaskraftwerken. «Bei einem immer größer werdenden Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung brauchen wir künftig Backup-Kapazitäten, die flexibel einsetzbar und möglichst CO2-arm sind. >> zum Bericht!

Schuler Group, 08. Juli 2015, Umwelttechnikpreis geht an Schuler

Intelligentes Gleichstromnetz für Pressenlinien („Smart DC Grid“) erreicht in der Kategorie Energieeffizienz den dritten Platz. >> zum Bericht!

Stuttgarter Nachrichten, 15. April 2015, Untersteller und Hermann aufgestellt Grüne setzen auf starke Kandidaten 

Mit großer Einigkeit gehen die Stuttgarter Grünen in die Landtagswahl 2016. Erfreut registriert die Partei, dass sich der politische Hauptgegner beim Kampf um die Direktmandate offenbar schwer tut. >> hier der Bericht!

Stuttgarter Zeitung, 25. März 2015, Frühjahrsempfang Weilimdorf – Ein Parforceritt durch Windkraft und Sendemasten

Beim Frühjahrsempfang der Grünen-Gemeinderatsfraktion sprechen Clarissa Seitz und Franz Untersteller. Es geht unter anderem um die Windräder im Tauschwald, sowie um Sendemasten und Atommüll. >> hier der Bericht!

Stuttgarter Zeitung, 24. März 2015, Stadtteilbesuch – Umweltminister in Zuffenhausen

Bei seinem Stadtteilbesuch hat Franz Untersteller im Ferdinand-Porsche-Gymnasium und in den Flüchtlingsunterkünften Station gemacht. >> hier der Bericht!

Stuttgarter Nachrichten, 16. Dezember 2014, Untersteller im Redaktionsgespräch – Der Riesling ist das wenigste

Die einen schmähen ihn als Verschandeler der Landschaft. Die anderen spotten, weil er so wenige Windräder in Schwung bringt. Umweltminister Franz Untersteller hat es nicht leicht, seine Klimaschutzpolitik zu erklären. >> hier das Gespräch!

Stuttgarter Zeitung, 08. Mai 2014, Interview mit Franz Untersteller – Grüner Umweltminister kritisiert rote Energiepolitik

Exklusiv Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller äußert heftige Kritik an der Novelle des EEG. Der Erhalt der Ökostrom-Rabatte sei „ein Geschenk an die Industrie“, sagte Untersteller im StZ-Interview. >> zum Interview!

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